KUNSTAMT TÜBINGEN


Doblerstraße 21
72074 Tübingen

Ateliers
Galerie do21
Tresorraum für Elektrische Kunst


www.kunstamt-tuebingen.de
Kulturnetz


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Alle aktuellen Informationen zum Programm des Kunstamts finden Sie / findet ihr unten stehend sowie auf  
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Kunstamt Tübingen 2014


Künstler/innen . 25 Welten  . Archiv . Impressum  . Home

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Veranstaltungen

 

Kunstamt trifft ... in der Kunsthalle

Hilfsaktion zu Gunsten ukrainischer Binnenflüchtlinge

am Samstag, 24.01.15 um 14.00 bis 18.00 Uhr
 

im Kunstamt Tübingen
Doblerstraße 21

Kunstamt Tübingen, Einladung offene Ateliers, 23.11.2014


Programm der Veranstaltung


Im Treppenhaus ( Galerie 21) werden die gespendeten Bilder der deutschen, ukrainischen und russischen Künstler zum Verkauf ausgestellt.
Im Veranstaltungsraum des Kunstamtes werden 4 Bilder für eine Versteigerung aufgehängt. Ein großes mit ukrainischem Muster besticktes Tuch umrahmt die Bilder. Eine andere Wand zeigt  Beispiele der ukrainischen Volkskunst. Auf den Tischen werden einige ukrainischen Leckereien, wie auch kleine Souvenirs aus der Ukraine zum Verkauf ausgelegt. Die Spendendosen werden aufgestellt.

Ab 14.00 Uhr : Mitglieder des Ukrainischen Vereins Tübingen e. V., in  ukrainische Tracht gekleidet, empfangen die Gäste,  führen sie durch die Ausstellung und bieten einige Getränke an. Im Hintergrund erklingt ukrainische Musik ( von einer CD).

15.30: Im Veranstaltungsraum versammeln sich Gäste, die an der Versteigerung teilnehmen möchten. Es folgt ein Auftritt des Duo Sofia und Uljana Kovalchuk mit ukrainischen Liedern. Die Mitglieder des Vereins unterstützen sie mit Gesang.
Frau Olga Garaschuk ,Vorsitzende des Ukrainischen Vereins Tübingen e.V., begrüßt das Publikum und erläutert die Ziele dieser Hilfsaktion.
Anna Arlamova und Volker Schubert erklären die Regeln der Versteigerung.

Ab 16.00 Uhr werden die ausgewählten Bilder versteigert.

17.00 Uhr – Filmvorführung von Benjamin Breitenkopf im Tresorraum.
 
Danach - ein fröhliches Beisammensein und ein Meinungsaustausch über die ukrainische "Krise" mit den Gästen, Künstlern und Vereinsmitgliedern. Immer wieder  werden ukrainische Volksweisen gesungen.
Der ukrainische Musiker Igor Omelchuk begleitet  ehrenamtlich die Veranstaltung. 
Die Ausstellung im Treppenhaus (Galerie 21 ) bleibt noch eine Woche hängen.

Kontakt:  Anna Arlamova  Mobil: 0162 739 30 41
 

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"part of art"
Tag der offenen Ateliers
Sonntag, 23.11.2014,
14 Uhr - 18 Uhr
im Kunstamt Tübingen
Doblerstraße 21


Was bleibt vom Kunstamt, wenn die 24 Künstler in den Büroräumen des ehemaligen Jugendamts das Gebäude in der Doblerstraße verlassen um neue Räume mit Kunst zu beleben? Für viele der Künstler ist es vor allem die Erfahrung der Gemeinschaft, die sie für sich dort entdeckt haben und in die neuen Projekte mitnehmen wollen.
 „Part of Art“ – der Tag der offenen Ateliers am Sonntag, steht ganz im Zeichen der Gemeinschaft von KünstlerInnen im und außerhalb des Hauses: mit der Ausstellung 11 (interne) + 11 (externe Künstler) und dem Kunst-Projekt von Viki Semou zum Thema (Künstler-)Gemeinschaft. Hier sind Sie herzlich zum TEIL-NEHMEN eingeladen.
Auch wenn Sie keins der Puzzle-Teile zu dieser Aktion erhalten haben – kommen Sie einfach vorbei, werden Sie „part of art“ beim Gang durch Ateliers und Ausstellung, „nehmen Sie teil“ an den Gesprächen und Aktionen rund um die Themen Vernetzung und Gemeinschaft und die Rolle des Kunstamts im Kunst-und Kulturleben der Stadt.
Der Tag schließt um 18 Uhr mit der Performance "Wege" im Tresorraum.
 

Programm

14 Uhr
Begrüßung und Eröffnung der Ausstellung

14 - 18 Uhr
offene Ateliers im ganzen Haus

"11 + 11"
Ausstellung im Treppenhaus do21

"Teil-nehmen"
partizipatives Kunst-Projekt zum Thema "Gemeinschaft" mit Viki Semou, Atelier Viki Semou
http://www.vikisemou.net

18 Uhr
"Wege"
Abschluss-Performance im Tresorraum mit Natalia Zumarán, Nader Dabdoub und Adrian Noppel

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Weitere Öffnungszeiten der Ausstellung:
Freitag, 28.11. und 5.12., jeweils 16-19 Uhr
Samstag, 29.11. und 6.12., jeweils 11-15 Uhr



Kunstamt Tübingen, Einladung offene Ateliers, 23.11.2014Kunstamt Tübingen, Einladung offene Ateliers, 23.11.2014


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Im Rahmen der Tübinger Jazz- und Klassiktage ist zu erleben:
LivePaintingVoice Session Experimental Late Night
Mark Krause (Tübingen), Livemalerei & Wolfgang Mirlach (Berlin), Stimme, Klang und Sang

Freitag, 24. Oktober 2014, 22 Uhr
Kunstamt Tübingen, Doblerstraße 21.

Angeregt durch Stimm- und Klangimprovisationen des Sängers und Schauspielers Wolfgang Mirlach erhält eine Großformatleinwand durch den Künstler und Livemaler Mark Krause Farbe. Die entstehende Malerei inspiriert aber auch ihrerseits Stimme und Klang, die bis zum »kompletten« Lied, Song, Chanson reichen können. Schließlich ist der letzte Ton verklungen und ein Gesamtbild mit Motiv entstanden. Willkommen zum Schauen und Lauschen!
Dauer der Session mit Pause: ca. 90 min; Getränkeausschank
www.markkrause.de
www.liederreisen.de

Eintritt:
AK 10,- €, VVK 9,- €

Karten unter: http://www.reservix.de/off/login_check.php?id=c6ec16e8cf3cd5077514ebef590a1f763d4616b372ef8900411779bf6bedf213&vID=10026&eventGrpID=142479&eventID=574071

http://www.jazzklassiktage.de/


Mark Kraus Jazz- und Klassiktage 2014


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Kunstamt Tübingen
Ausstellungseröffnungen am
Samstag, 11.10.2014


ab 11 Uhr
ANETT FREY GESICHTSWEISE
Drucke und Malerei in Wachs und Tusche
Einführung: Dr. Edgar Piel

17-20 Uhr
Serge LeGoff & Robin Broadfoot stellen vor:
Ka-Art – Karolina ,Ka‘ Rakoczy Puzzle me!
Tresorraum für Elektrische Kunst

Programme siehe unten.

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ANETT FREY
GESICHTSWEISE

Drucke und Malerei in Wachs und Tusche

Ausstellung im Kunstamt Tübingen
Vernissage: Samstag, 11.10.2014, 11 Uhr
Einführung: Dr. Edgar Piel

"Nicht das Bild zeigt das Leben, sondern der Künstler arbeitet selbst wie das Leben. Er fügt der Leinwand oder auch seinen Bildern auf der Leinwand exakt das zu, was das Leben mit uns macht." E. Piel

Durch meine tägliche Atelierarbeit vor Ort wird sich das Gesamtbild der Ausstellung verändern, unter anderem - Lücken werden mit neuen Werken gefüllt.


Kunstamt Tübingen, Annet Frey, 11. - 18.10.2014

Einladung [größere Ansicht /
Download JPG ~ 241 KB
]

Ausstellungsdauer bis Samstag, 18.10.2014
täglich geöffnet und anwesend
von 15 bis 19 Uhr


Weitere Informationen:
www.anett-frey.de


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Serge LeGoff & Robin Broadfoot stellen vor:

Ka-Art – Karolina ,Ka‘ Rakoczy
Puzzle me!

LEINWAND LICHT ROST GLAS BEWEGUNG UP-CYCLING ACRYL SCHROTT SPIEGEL

puzzle [‘pʌzl] :
1 . s c h w i e r i g e Aufgabe, R ä t s e l ,
Verlegenheit, Verwirrung
2. verwirren, irre machen, in Verlegenheit
bringen
[Langenscheidts Taschenwörterbuch
Englisch]
puzzeln (aus dem Engl.):
1. Puzzlespiele machen, ein Puzzle
zusammensetzen
2. etwas mühsam zusammensetzen
[Duden Fremdwörterbuch]

Wir sind uns manchmal so verdammt sicher, wer wir sind. Wir fügen uns unsere
Identitäten und die vielen kleinen Einzelteilchen so perfekt zusammen – und dann
kommen wir nicht mehr aus ihnen raus. Selbst wenn wir das mal wollen. Und wenn
wir damit anfangen – ist das Bild hin. Hm.
– Puzzle me! – [weiterlesen! PDF ~ 879 KB]


Puzzle me! Karolina 'Ka' Rakoczy, Kunstamt Tübingen, 11.10.2014


Der Tresorraum ist perfekte Klausur,
um Wahrnehmung zu provozieren.
Etwas anstoßen. (Was stößt hier wen
an?) Vielleicht passiert etwas. Vielleicht
auch nicht. Keine Ahnung. Verwirrung
im Dunkel. Überraschung. Oder
Wiedererkennen. Oder einfach nur:
Ach!

VERNISSAGE
Samstag, 11.10.2014, 17-20 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN
So, 12.10.2014 11-16 Uhr

Fr, 17.10.2014 16-19
Uhr
Sa, 18.10.2014 11-16 
Uhr

Sa, 25.10.2014 16-19
Uhr
So, 26.10.2014 11-16 Uhr

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Der Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst präsentiert das Duo
Gero König – Peter Wiessenthaner

Auftritt am 26., 27., 28. Juni 2014 um 20 Uhr
im
Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst
Kunstamt
Doblerstrasse 21
72074 TÜBINGEN


Neue Musik - Audio-Visuelle Raumkomposition

Gero Koenig hat aus seiner Klang- und Wahrnehmungserforschung nach 5 Jahren kontinuierlicher Entwicklungsarbeit den Prototyp des Instruments "Chordeograph" fertiggestellt. Vom einzelnen Ton über pulsierende Schwebungen bis hin zu geräuschhaften Klangschichtungen orchestraler Dichte und Weite bildet Gero Koenig in seinen Arbeiten einen Mikrokosmos fließender Klangentwicklungen.

Peter Wießenthaner entwickelte die Querflöte zu einer Kollektion von Flöten mit dem Ziel einer Verdichtung des Tonraums in all seinen Elementen. Durch einzigartige Bohrkonstellationen der einzelnen Flötenrohre und Glissandoflöten die er entwickelt hat, erreicht der Komponist eine klangliche Verschiebung und Auffächerung der Kerntöne mit starken Veränderungen der Tonqualitäten.

In ihrem Komponisten-Duo erforschen Peter Wießenthaner und Gero Koenig Freiheitsgrade der Komposition und Steuerung komplexer mikrotonaler Klangschichtungen. Im Spannungsfeld traditioneller und komplexer Klangerzeugung werden verschiedene instrumentale Klangspektren zueinander in Beziehung gesetzt. Querflöten-Töne verschränken sich mit den komplexen Chordeograph-Klangspektren und bilden mit diesen spezifische Konstellationen. In einer inszenierten Konzertperformance stimmen die Komponisten die Wirkung der Kompositionen und Klänge im Raum mit einer ortsbezogenen visuellen Dramaturgie auf den Tresorraum als Aufführungsort ab. Durch Live-Visualisierungen auf der Basis von Max/MSP/JITTER und Processing schaffen sie eine Vielfalt von Zugangsmöglichkeiten zur Klang- und Raumwahrnehmung.

Bei dem Projekt handelt es sich um eine ortsbezogene Klang-Raum-Licht Konzertperformance. Es werden Publikumsbereiche unterschiedlicher Sparten wie z.B. Neue Musik, Neue Medien, Bildende Kunst, Performance-Kunst, Instrumenten-Design und Software-Art angesprochen.

Projektbeschreibung und weitere Informationen:
PDF [~ 255 KB]
http://www.kunst-stoff.fr

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Kulturnacht am Samstag, 24. Mai 2014

Interaktiv I:

BUT FIRST: LET ME TAKE A SELFIE

iBorgs interaktiv!
Schicke dein (Gruppen-) Selfie an folgende Adresse: iborg.selfie@gmail.com!
Dein Selfie erscheint dann am Samstag in der Kulturnacht im Kunstamt in der Ausstellung auf einem Tablet, das im Zentrum einer Fotoinstallation steht.

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Interaktiv II:

DIA-Abend-Slam:

Du und deine Familie beim Ostereiersuchen 1973
Der 70te Geburtstag deines Opas mit Kaffeetafel im Garten
Deine Großeltern bei der Blumenfahrt an die Riviera 1956
Deine Eltern in Wackersdorf und beim Umsonst & Draußen-Konzert
Dein Bruder als Breakdancer im Jugendhaus 1985
Der Onkel zu Besuch an Sylvester mit Bowle und Käseigel 1965
Deine Tante im Schrebergarten mit Onkel Fritz beim Grillen

Ab 21 Uhr im Fluchtraum Dia-Abend. Bitte eigene Dias der 1950er bis 1990er Jahre mitbringen und zeigen! (ca. 2-6 Schienen gerahmte Dias pro Teilnehmer/in) Die beliebteste Serie erhält einen Publikumspreis. Bei Fragen: Tel. (0151) 18509483

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Interaktiv III:

Wir schaffen unseren eigenen Spielraum.

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Einladung zu Vernissage und Kulturnachtprogramm im Kunstamt
 
Im Kunstamt beginnt das Programm am Kulturnachtsamstag schon 2 Stunden früher:
mit der Vernissage der Ausstellung "Wir, die iBorgs - Notizen zum Digitalen" von Maren Gebhardt und Ruth Stützle
am Samstag, 24.5 um 16 Uhr im Tresorraum, Kunstamt, Doblerstraße 21.

Zur Vernissage wird eine eigens für die Ausstellung entwickelte Performance aufgeführt, in der u.a. Silvia Pfändner, Thomas Maos und der Lochkartenstanzer IBM 029 eine Rolle spielen.
Eine Beschreibung des Projekts und weitere Informationen findet ihr hier: [PDF ~ 435 KB]
Es lohnt sich, Zeit mitzubringen und im Kunstamt zu verweilen: ab 18 Uhr startet hier ein hochinteraktives Kulturnachtprogramm voller Premieren und Produktionen für eine Nacht, bspw. Eröffnung des "Salon Absinth" mit Mark Krause und Jens Maier oder die Atelier-Performance "Tribut an das Unentdeckte" von Viki Semou.
Mehrere Aktionen laden zum Mitmachen ein: Anna Arlamova gestaltet mit Jugendlichen eine eigene Spielstadt; die "iBorgs"-Macherinnen rufen auf, Selfies einzusenden, die dann Teil der Ausstellung werden; Matthias Mondon und Natalie Squire mischen eure Familiendias in den DIA-Slam und die Mapping-Künstler setzen die Bewegungen der Besucher in ihrer Lichtperformance um. Bereits zu den offenen Ateliers im März gab es eine interaktive Aktion, "Framing", deren Ergebnisse in der Kulturnacht gezeigt werden. Alles hier zu finden:
http://www.kulturnacht-tuebingen.de/partys/location/location_id/124
 
Bis Mitternacht sind die Ateliers geöffnet!

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"Auf in die Nacht!" Auch das Kunstamt Tübingen wird seine Türen in der 5. Tübinger Kulturnacht am 24. Mai 2014 von 18:00 - 24:00 Uhr öffnen.

Programm:

18:00 - 21:00
'Framing | afterthoughts'

18:00 - 18:30 / 20:00 - 20:30
Im Takt des 1/0

18:00 - 20:00
Wir schaffen unseren eigenen Spielraum

18:00 - 24:00
Offene Ateliers im Kunstamt

21:00 - 24:00
Switches

21:00 - :
Tribut an das Unentdeckte

21:00 - 22:30
DIA-Abend Slam
Bitte Dias (1950er-1990er Jahre) mitbringen.
Es wird ein Publikumspreis für die beliebteste Serie vergeben.

21:00 - 24:00
Eröffnung Salon Absinth – Kunst & Getränk

Sämtliche Programmbeschreibungen des Kunstamts unter:
http://www.kulturnacht-tuebingen.de/partys/location/location_id/124 


Kulturnacht-Programm gesamt:
http://www.kulturnacht-tuebingen.de


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Kultur (be-)lebt?
Kunstaktionstag am „Kommödle“ aktiviert Leerräume

Ein Kunstaktionstag mit Malerei, Zeichnung, Fotografie, Performances, Installationen und Video belebt am Samstag, den 10. Mai 2014 von 10 bis 21 Uhr die beiden Leerräume in der Wilhelmstraße am „Kommödle“. Darin waren zuvor ein Copy-Shop und ein Antiquariat untergebracht. Für den Kunstaktionstag hat die Museumsgesellschaft diese beiden derzeit leerstehenden Räume zur Verfügung gestellt.


Kultur belebt - Tübingen - 2014


Wie lassen sich Leerräume kreativ nutzen? Welchen Mehrwert könnten sie bringen für die Förderung und Belebung der kulturellen Vielfalt in Tübingen? Welche ungenutzten Potentiale liegen da brach? Und wie ließe sich leer stehender Raum zusammenbringen mit dem vielfältigen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten von Künstlern, Medienschaffenden und Musikern? All das sind Fragen, die bewegen, gestellt und diskutiert werden sollen, bei einer offenen Gesprächsrunde während des Kunstaktionstages um 11 Uhr (siehe auch Programmablaufplan). Gemeinsam wollen die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler mit Experten und Interessierten ins Gespräch kommen, mit Kulturmanagern, wie der Kunstamtsleiterin Josefine Gras, die sich mit der Zwischen- und Umnutzung von leerstehenden Räumen auskennen, Ideen dazu voranbringen wollen, oder mit Künstlerinnen, wie den beiden Schwestern Hanna und Ava Smitmans, die sich bereits mehrfach mit dem Thema verlassener Räume und des Leerstands beschäftigt haben, oder mit Künstlern wie Martin Frech und Dieter Löchle, die unter anderem bei mehreren Ausstellungsprojekten und mit ihren Ateliers im ehemaligen Milchwerk in der Rappstraße Erfahrungen zum Thema gesammelt haben.

Welche vielfältigen Möglichkeiten darin stecken können, über Plattformen und Netzwerke nicht nur nachzudenken, sondern diese tatsächlich zu gestalten, das soll der Kunstaktionstag mit einem vielseitigen Programm zeigen.
Beteiligt haben sich daran insgesamt vierzehn Künstlerinnen und Künstler. Im Erdgeschoss des ehemaligen Copy-Shops zeigt Hanna Smitmans unter dem Titel „Leerstand vor Ort“ Fotografien und Video-Kunst. Des Weiteren gibt es dort Gummischnitte mit Malerei von Dieter Löchle, Zeichnungen von Nadine Pasianotto und eine Installation von Dietmute Zlomke zu sehen, die um 13 Uhr (und über den ganzen Tag verteilt) zudem mit Performances aktiv beteiligt ist. Künstlerische Erfahrungen mit der Belebung leerstehender Räume hat Zlomke erst kürzlich, vor dem Abriss des Gebäudes in der Uhlandstraße, mit ihrem Projekt „Luisenbad“ zur Billigkeit der Gesundheit, gemacht, das in den Räumen der ehemaligen „Uhlandapotheke“ stattgefunden hat.

Im Obergeschoss des ehemaligen Copy-Shops erwarten die Besucherinnen und Besucher Bilder und Objekte von Ava Smitmans zum Thema Leerraum, Fotografien von Lorenzo de Nobili und eine Installation mit Fotografie von Martin Frech sowie Polaroids von Rudolf Rechenmacher, die Bild und Text miteinander vereinen, und Malerei sowie Papierskulpturen von Anton Requejo. Im Untergeschoss wird es multimedial und interaktiv. Hier zeigen der Künstler und Shedhallenvorsitzende Christian Palmizi, der Lichtkünstler Gregor Schulte und der Video- und Medienkünstler Timo Dufner ihre Arbeiten. Mit einem „Lichtpinsel“ können die Betrachter in der Installation von Gregor Schulte beispielsweise selbst kreativ werden, ihre eigenen Werke schaffen. Im angrenzenden ehemaligen Antiquariat lässt sich um 14 bei der Live-Malerei von Mark Krause hautnah miterleben, wie ein Bild entsteht, lässt sich die Energie des kreativen Prozesses unmittelbar spüren – „Leerstand live“, wenn man so will.
Interaktiv geht’s hier um 16 Uhr weiter. Mit einer Schaufenster-Aktion, in die Passanten und Publikum einbezogen werden, wird das Schaufenster, wird der Raum künstlerisch neu gestaltet, entsteht im direkten Dialog mit dem Ort, mit den Besuchern und Vorübergehenden im Laufe der Zeit ein eigenständiges Kunstwerk. Kerstin Risse ist, wie Mark Krause und Timo Duffer, auch im Kunstamt aktiv und bringt somit ebenfalls vielseitige Erfahrung mit der kulturellen Um- und Zwischennutzung leerstehender Räume mit.
Veranstaltet und organisiert wird der Kunstaktionstag am „Kommödle“ von der Künstlerin Vasiliki Koutsoumaraki und der Kunsthistorikerin und Künstlerbundvorsitzenden Cornelia Szelényi. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Museumsgesellschaft Tübingen, die hierfür ihre Räume zur Verfügung gestellt hat.


Das Programm mit allen Uhrzeiten und Veranstaltungen auf einen Blick:

10 - 11 Uhr Open Doors

11 - 12 Offene Gesprächsrunde mit Aktiven und Künstlerinnen zum Thema: Mehrwert, Nutzen, Perspektiven durch die Öffnung von Leerräumen für die Kultur?!

13 Uhr Performance mit Dietmute Zlomke (und über den ganzen Tag verteilt)

14 - 15 Uhr „Leerstand live“, Livemalerei mit Mark Krause

16 - 17 Uhr Interaktive Kunst- und Schaufensteraktion mit Kerstin Risse

Geöffnet ist ganztags durchgängig von 10 bis 21 Uhr


Pressemeldung [PDF ~ 210 KB]

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"Mein Lebenstraum"
Im Laufe des Projekts haben junge Künstler, Jugendliche und Erwachsene unterschiedlicher Abstammung und unterschiedlichen Alters in dem von Anna Arlamova geleiteten Workshop "Mein Lebenstraum" ihre Bilder in einer Vielfalt von Maltechniken kreiert.

Präsentation mit Vernissage am
Samstag, den 26. April 2014 um 16.00 Uhr

Galerie do21, Kunstamt Tübingen, Doblerstraße 21

Programm
Gespräch mit den Künstlern, Führung durch die Ausstellung und fröhliches Beisammensein mit einer musikalischen Untermalung.

Ausstellungsdauer
26. April bis 10. Mai 2014

Öffnungszeiten
Di, Mi, Sa 14 - 18 Uhr
Fr 17 - 19 Uhr
und nach Vereinbarung:
Tel. (07071) 9 20 91 60


Einladung zum Download: [PDF ~493 KB]


Gefördert durch "Vielfalt gefällt! 60 Orte der Integration"
Ein Programm der Baden-Württemberg-Stiftung in Kooperation
mit dem Ministerium für Integration

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Blaue Stunde im Tresorraum

Die Dichterin Eva Drexler liest ihre Texte und Poesie zu der Ausstellung "In Reihe" in der Galerie do21 des Kunstamts Tübingen; anschliessend werden ihre Musikvideos präsentiert.

Freitag, den 11. April 2014 um 19.15 Uhr

Tresorraum für Elektrische Kunst
Kunstamt.
Doblerstrasse 21
72074 Tübingen

www.kunst-stoff.fr/tresorraum/in-reihe


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Kunstamt-Projekt "... in Reihe ...",reitag, 28. März 2014, 16-19 Uhr 
Samstag, 29. März 2014, 11-14 Uhr

Freitag, 4. April 2014, 16-19 Uhr
Samstag, 5. April 2014, 11-14 Uhr

Freitag, 11. April 2014, 16-19 Uhr
Samstag, 12. April 2014, 11-14 Uhr


Fotos der Ausstellung und Serge Le Goffs Lichtinstallation im
Tresorraum des Kunstamts unter http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum/in-reihe

Teilnehmende Künstler/innen:
Iris Abt
Bruce O'K. Anderson
Anna Arlamova
Henning Brandes
Robin Broadfoot
Heide Bruder
Karl-Heinz Dautermann
Kris Heide
Mark Krause
Peter Krullis
Serge Le Goff
Matthias Mondon
Kerstin Risse
Natalie Squire

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Offene Ateliers
am Sonntag, 23. März, 14-19 Uhr
im Kunstamt Tübingen, Doblerstr. 21

14 Uhr
Öffnung der Ateliers
Viki Semou: Framing - Erleben mit der Kopfkamera

15 Uhr
Eröffnung der Ausstellung "In Reihe" in der Galerie do21

17 Uhr
Renato Pantera: Brasilianische Gitarre und Gesang

 
Es ist schon ein fester Termin im Tübinger Kulturkalender: im Frühjahr präsentieren sich die 24 Kunstschaffenden im Kunstamt mit offenen Ateliers und Gemeinschaftsausstellung. Die nun schon das 6. Jahr angehende "Künstlerkolonie" auf Zeit im ehemaligen Jugendamt in der Doblerstraße erfindet sich jedes Jahr neu – mit neuen Künstlern, Kunstformen, Entwicklungen und Impulsen.
 
Die Künstler trotzen weiter dem drohenden Aus der kreativen Zwischennutzung im Amt und haben sich für die Jahresausstellung ganz auf die Kunst konzentriert. Kunst wie sie entsteht, wenn sich Künstler aufeinander beziehen, "In Reihe" arbeiten. Die offenen Ateliers bieten Kunst pur, intensive Künstlergespräche in den Ateliers, Musik und Unterhaltung. Im Projekt "Framing" werden die Besucher selbst Teil des Geschehens und erleben das Kunstamt mit der Kopfkamera.


Kunstamt Tübingen, Tag der offenen Ateliers, 23.03.2014
 
Bild: Robin Broadfoot, Aussenansicht Kunstamt (fisheye)
 
 
... in Reihe ...
Das aktuelle Ausstellungsprojekt der Galerie do21 im Kunstamt Tübingen, Konzept Peter Krullis

Was entsteht, wenn eine Künstlerin oder ein Künstler auf ein Bild, eine Fotografie oder ein Objekt eines anderen Künstlers reagiert? Ein Dritter wiederum auf das Ergebnis der künstlerischen Auseinandersetzung des Zweiten mit dem Ersten, und so weiter. So reihen sich mit der Zeit Werk an Werk an Werk bis wir unversehens bei Nr. x angekommen sind.
Was entdeckt die Betrachterin und der Betrachter in dieser Reihung - Ergänzung? Entwicklung? Fort- oder Rückschreiten? Spannung und/oder Langeweile? Lassen Sie sich überraschen! … reihen Sie sich ein … - und trachten Sie nach Erkenntnis im fortschreitenden Prozess der Betrachtung!!


Kunstamt Tübingen, Tag der offenen Ateliers, 23.03.2014
 
Foto: Natalie Squire + Matthias Mondon, Tulpenfahrt


Framing
Ein partipizatorisches Projekt von Viki Semou
 
Kostbare Momente und unsere Liebsten, unsere Gewohnheiten und Alltäglichkeiten werden oft durch den Bildschirm von Kameras erlebt. In unserem Eifer, die „Momente festzuhalten“ häufen wir nicht nur Bilder und Videos an, die unsere Erinnerungen umrahmen, wir sehen auch mehr und mehr die Welt durch Digitalkameras, Kameras auf Handys oder Computern, die wir vor, während und nach den Aufnahme eines Bildes verwenden.
In „Framing“ ist das Publikum eingeladen, das Kunstamt und die Welt ausschließlich durch den Bildschirm einer am Kopf montierten Kamera zu sehen. Mit diesen übertriebenen Bedingungen kommentiert das Projekt die Virtualisierung unseres Blicks und die Transformation des Vertrauten, dass eine solche medial vermittelte Erfahrung schafft.

Die digitalen "Weltbilder", die bei der Veranstaltung entstehen, werden an Ort und Stelle gezeigt.
 

Kunstamt Tübingen, Tag der offenen Ateliers, 23.03.2014

Bild: Viki Semou, Framing

Einladung zum Tag der offenen Ateliers am 23.03.2014 mit Programm zum Download:
oben: [JPG ~ 138 KB]
unten: [JPG ~ 87 KB]

en: [JPG ~ 1
Kunstamt Tübingen - Tag der offenen Ateliers - 23.03.2014

Kunstamt Tübingen - Tag der offenen Ateliers - 23.03.2014


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2013


Andreas Karge
FOTOGRAFIE

Galerie Do 21, Kunstamt Tübingen,
Doblerstrasse 21

Ausstellung einer Auswahl an Bildern des Fotografen Andreas Karge.
Vernissage: 23.11.2013 um 16 Uhr
Zeitraum: 23.11. - 15.12.2013 (verlängert)

Öffnungszeiten:
Sa/So 14-17 Uhr
Mi/Frei 18-20 Uhr
und nach Absprache

Kontakt:
Andreas Karge
0173/2849514
 
Bildauswahl ausgehend von den 1980iger Jahren, in denen Karge als Berufsfotograf in Halle arbeitete, bis hin zu aktuellen Bildern, wobei er die Fotografie nunmehr aus Leidenschaft betreibt und ein Atelier im Kunstamt Tübingen hat.
Die Auswahl der Bilder spiegelt sein Interesse an Menschen in ihrer Umwelt wieder, aber auch an abstraktem Zeichnen mit Licht, was ihn ebenso fasziniert. Zu sehen ist die Ausstellung im Rahmen der do21 Ausstellungsreihe des Kunstamtes Tübingen, in der Doblerstraße 21. Die Vernissage findet am 23. November 2013 um 16.00 statt. Begleitet wird diese durch den Akkordeonisten Norbert Bremes. In den 14 Tagen der Ausstellung ist Andreas Karge auch zu den Öffnungszeiten anwesend und offen für Führungen und Fragen.


Kunstamt Tübingen, Andreas Karge, Fotografie, 23.11. - 7.12.2013

Einladung: [JPG ~ 199 KB]

Weitere Informationen unter
http://andreas-karge.info


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Workshop:
"GESTALTEN MIT LICHT"

Robin Broadfoot (Phosphor-Graffiti)
Gregor Schultes (Licht Malerei)
Esteban Portal (Grafik-Generator)
 
23.11.2013, 17h - 22 Uhr, Eintritt frei
Tresorraum, Kunstamt, Doblerstr.21
 
Alle (ab 12 Jahre) sind eingeladen mit Licht zu gestalten im Tresorraum, Kunstamt, Doblerstr.21. In dem abgedunkelten Raum werden mit einem "Licht-Malgerät" nach Belieben Zeichen in die Luft gemalt und abfotografiert. Und es werden mit UV LEDs  nachleuchtende Bilder auf mit Phosphor beschichteten Platten produziert. Ein interaktiver Grafik-Generator mit Projektion wird auch erstmalig aufgebaut.


Kunstamt Tübingen, Workshop Robin Broadfoot, 23.11.2013

Flyer: [JPG ~ 845 KB
]]

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Anna Arlamova
Apfelzeiten

Galerie Do 21, Kunstamt Tübingen,
Doblerstrasse 21

Vernissage am Samstag, 19. Oktober 2013 um 16 Uhr
Der Tübinger Dichter Dr. Helmut liest und erläutert bei der Eröffnung eigene Gedichte.

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 14 bis 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
19.10. - 30.10.2013


Anna Arlamova, Apfelzeiten, Kunstamt Tübingen, 2013

Einladung: [PDF ~ 428 KB]


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Kris Heide
PEOPLE'S REPUBLIC
THE COMPLETE PROJECT

Eröffnung 22. Juni 2013 um 11 Uhr

Galerie Do 21, Kunstamt Tübingen,
Doblerstrasse 21
22. - 30. Juni 2013
täglich geöffnet von 14 bis 18 Uhr
  
Kris Heide lebte im Winter 2010/2011 sechs Monate in Shanghai. Dort entstanden die photographischen Serien LOST IN REFLECTION und STREETSTRUCTURES, eine Reihe von Kopfstudien, SHANGHAI FACES, sowie Versuche zur Entwicklung eines Tuschezeichens für ein Gesicht, HANZI FACES – alles ein Umgehen mit dem Kulturschock, ein Herantasten an das Fremde, sich auflösende Menschenbilder als Manifeste einer persönlichen Entgrenzung, die nötig ist, um jenseits von Sprache eine Kultur wahrnehmen zu können.

Sprachlos in der Fremde, wollte ich verstehen.
Ich öffnete mich: Durchlässig sein! Entgrenzung!
Ich ließ die Fremde in mich einfließen,
lernte die Gesichter lesen – und spiegelte mich.
(Kris Heide, 2011)

SHANGHAI FACES bilden sowohl reale als auch imaginierte Personen ab. Die reduzierte Farbigkeit hat ihren Ursprung in der faszinierenden, traditionellen Tusche-Malerei Chinas. Auch der rote, vor Ort geschnittene Signatur-Stempel, den die Künstlerin nur für diese Werkgruppe verwendet, geht darauf zurück. Als Kunsthistorikerin ließ Kris Heide zudem den Charme der „Golden Twenties“ Shanghais als Inspirationsquelle zu. Art Deco und Stilmittel der Kunst der Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts sind unübersehbar, aber auch Einflüsse der Graffiti- und Comiczeichnungen von heute.

Kris Heide setzt sich in ihren Arbeiten mit der Distanz zwischen den Kulturen auseinander: Sie formuliert in diesen Arbeiten das Bedürfnis einer Annäherung an das Fremde, aber auch die Unmöglichkeit, eine fremde Kultur in ihrer Komplexität vollkommen zu durchdringen.

Die Künstlerin promovierte im Fach Kunstgeschichte an der Universität Bonn. Sie studierte Akt und Porträt am Zeicheninstitut der Universität Tübingen bei Frido Hohberger, sowie bei Arno Reins, Bonn und Mark Krause, Tübingen. Teile der Ausstellung wurden schon in Berlin, Köln und Reutlingen gezeigt.


Kris Heide, Kunstamt Tübingen, 22.06.2013
             
Kris Heide, Kunstamt Tübingen, 22.06.2013  Kris Heide, Kunstamt Tübingen, 22.06.2013


Einladung [PDF ~ 39,1 KB]


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Performance im Tresorraum

Der Tresorraum für Elektrische Kunst
Kunstamt, Doblerstraße 21, 72070 Tübingen
präsentiert
mit Unterstützung des Fachbereichs Kultur der Universitätsstadt Tübingen:

Wahn-Sinn
Butoh und Bass

Fr/Sa, 7. und 8. Juni 2013, 20 Uhr
Performance: 21 Uhr 12 mn.

Tanzperformance: Heike David
Bass & Loops: Morbus Friz
Licht: Serge Le Goff

Projektbeschreibung [PDF ~ 7 KB]

Nachklang mit DJ Hirsch "alles mit Gewehr"

Weitere Informationen unter
http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum/wahn-sinn

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Freie Lesung
 „Gegen den Strich“
- Einhundert hunderste Seiten –
 
Wann: Fr, 7. Juni 2013, 16 - 19 Uhr,
Wo: Doblerstraße 21

 
Show and Tell Lesung im Kunstamt: Was passiert eigentlich auf Seite 100? Und was passiert, wenn man hundert hundertste Seiten aus ihrem Kontext befreit - ob Krimi oder Psychothriller, Liebesroman oder Abenteuergeschichte, Kunstbuch oder Philosophisches Werk. Wenn man einfach 100 100. Seiten am Stück liest? Kann jede Seite für sich stehen? Entsteht etwas Neues, ergeben sich Bedeutungen zwischen den Seiten?
 
Nehmen Sie sich die Freiheit an einer ungewöhnlichen Lesung teilzunehmen - hören Sie zu oder lesen Sie selbst „gegen den Strich“ – aus vorhandenen Büchern oder mitgebrachten. Nur eine Voraussetzung muss gegeben sein: das Werk sollte mindestens 100 Seiten aufweisen!

Flyer [PDF ~ 61 KB]


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Ausstellung FREIHEIT von Roswitha Dönnges
3. - 9. Juni 2013 im Kunstamt Tübingen, Doblerstr. 21,  Öffnungszeiten 14.00 - 20.00 Uhr
Einführung von Dr. Kristina Heide (Kunsthistorikerin), 7. Juni 2013, 19.00 Uhr

Anlässlich des Tübinger Bücherfestes, das in diesem Jahr das Motto Grenzenlos gewählt hat, präsentiert die Künstlerin Roswitha Dönnges ihre vielfältigen Arbeiten zum Thema Freiheit in der Galerie des Kunstamts.
 
Es geht um die Freiheit des Denkens und Handelns, verkörpert durch eine verschriftlichte, intellektuelle Annäherung sowie durch neue, handwerkliche Techniken im Umgang mit dem Material Papier, die Roswitha Dönnges in aller künstlerischen Freiheit erforscht.
Roswitha Dönnges (* 1940) studierte Kunst an der Freien Kunstakademie Nürtingen. Sie war Mitglied der Künstlergruppe bürb, Stuttgart und hat jetzt ihr Atelier seit 2006 in Kusterdingen. Seit drei Jahren befasst sie sich mit einer Sprachgrenzen überwindenden Schrift, deren Intention die Darstellung des Begriffes Freiheit ist. Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Papier sowie die Herstellung von Künstlerbüchern sind seit vielen Jahren ihr Thema. Die Installation im Kunstamt zeigt ein monumentales und gleichzeitig zartes, raumübergreifendes, doppelseitig beschriebenes Papierstück, zahlreiche kleinere Arbeiten zum Thema sowie sechs Künstlerbücher, die vorsichtig durchgeblättert werden können.
 
Dr. Kristina Heide

Weitere Informationen im Text zur Ausstellung [PDF ~ 10 KB]


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Lo-Fi-Stille
Alena May (Reutlingen) – Loop – Foto-Installation

Das Projekt “Lo-Fi-Stille” ist eine Installation, die Fotoarbeiten beinhaltet, welche in den Straßen von Belarus, Deutschland, Russland, Litauen, Italien und Polen entstanden sind. Es ist eine persönliche Ansicht von der Stille, wenn man sich alleine in einem urbanen Umfeld befindet.

Freitag, Samstag, Sonntag, 31. Mai - 2. Juni 2013 ab 16 Uhr

Tresorraum für Elektrische Kunst, in Zusammenarbeit mit dem Medienfestival
plattform: # 11 [no budget]


Lo-Fi-Stille, Alena May, Tresorraum, Kunstamt Tübingen, 2013

[größere Ansicht]


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13. Mai 2013
"Erste Intermezzo-Galerie erfolgreich gestartet." Weitere Informationen im Kunstamt-Blog unter:
http://kunstamt-tuebingen.tumblr.com/post/50304771321/erste-intermezzo-galerie-erfolgreich-gestartet



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8. Mai 2013
"Neue Ausstellung: Malerei und Grafik von Elena Suleymanova"
12. bis 31. Mai 2013
Eröffnung am Sonntag, 12. Mai 2013 um 14.00 Uhr im 1. Stock des Kunstamts

Öffnungszeiten: Do, Fr 16.00 - 19.00 Uhr, Sa 14.00 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung

Kontakt und weitere Informationen im Kunstamt-Blog unter:
http://kunstamt-tuebingen.tumblr.com/post/49954306145/neue-ausstellung-malerei-und-grafik-von-elena 

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Fotoausstellung "Licht und Farbe"

Am Samstag, den 11. Mai 2013 um 11.00 Uhr eröffnet in der Galerie do21 im Kunstamt (Doblerstr. 21, Tübingen) die Fotoausstellung “Licht und Farbe”. Gezeigt werden Portrait- und experimentelle Farbfotografie von Menschen mit und ohne Behinderung. Entstanden sind die spannenden fotografischen Arbeiten während eines durch die Aktion Mensch geförderten Fotoworkshops, der im Rahmen des Projekts “Tübingen - Kultur Inklusiv” in Kooperation von Lebenshilfe Tübingen e.V. und Kunstamt durchgeführt wurde. Angeleitet wurden die Workshopteilnehmer/innen vom Tübinger Fotografen Andreas Karge, der ein Atelier im Kunstamt betreibt. Zur Eröffnung spielt das Posaunenduo “Kolb und Kölbel”.

Ausstellungszeitraum 11. - 17. Mai 2013
Öffnungszeiten: Montag - Freitag 17 - 19 Uhr
Öffentliche Führung jeweils um 17.30 Uhr


Einladung zu "Licht und Farbe", Ausstellung im Kunstamt Tübingen vom 11. bis 17. Mai 2013

Download Einladung: [JPG ~ 98,2 KB]

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"Eine Kunst wäscht die andere"

- Tag der offenen Ateliers und Ausstellung "Wechsel-Wirkungen"-


im Kunstamt Tübingen,
21. April 2013, 14 - 18 Uhr

Im Kunstamt, der sich ein weiteres Jahr fortsetzenden Zwischennutzung des ehemaligen Jugendamts als "Atelierhaus auf Zeit" treffen ganz unterschiedliche Künstler und Kunstrichtungen aufeinander.

Donald Duck meets Mona Lisa oder: was geschieht eigentlich mit der Kunst, wenn Comiczeichner und klassische Aquarellmalerin aufeinandertreffen, abstrakte Kunst Tür an Tür mit gegenständlichem Schaffen entsteht, der Porträtfotograf oder die Videokünstlerin sich den Flur mit Bildhauern oder Tonskulpturenkünstler teilen, die arrivierte Künstlerin und der Künstler-Nachwuchs über ihre neuesten Werke ins Gespräch kommen....!?

Spiegelt sich der - teils schon jahrelange - Austausch über Genre-und Generationengrenzen hinweg in den Werken wieder? „Wäscht“ eine Kunst die andere?

Mit einem Tag der offenen Ateliers am 21. April laden die Künstler ein, mit ihnen zusammen diesen Fragen zur Wechsel-Wirkung in der Kunst nachzugehen - bei einem Gang durch die 25 Ateliers und in der eigens für diesen Termin geschaffenen Ausstellung künstlerische Wechsel-Wirkungen zu entdecken, Kunstbeziehungen der Künstler und ihrer Werke aufzuspüren.

Im Begleitprogramm spielt das Akkordeonorchester an der Universität, Ulrike Helmholz, Ralf Meinz und Bertil Rehmann (siehe Info zu ZIRKAZIRKA im Anschluss) bieten Musik und Performance im Tresorraum. Zwei Workshops werden angeboten – Robin Broadfoot lädt zum Lichtobjektebauen in die Garage, Anna Arlamova und Jutta Cycon-Vorwerk zur „Kunstwäsche“ in ihr Atelier.

Nähere Infos zum Programm auch im Flyer:


Kunstamt Tübingen, Eine Hand wäscht die andere  Kunstamt Tübingen, Eine Hand wäscht die andere

Download Flyer:
Vorderseite
[JPG ~ 338 KB]
Rückseite [JPG ~ 448 KB]

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ZIRKAZIRKA im Tresorraum
Kunstamt  Tübingen
Doblerstrasse 21


ZIRKAZIRKA im Tresorraum Kunstamt Tübingen (4.2013)


Die Gruppe ZIRKAZIRKA bezieht vom 15. bis zum 18. April 2013 den Tresorraum im Tübinger Kunstamt. Dieser Raum ist in seiner Bauweise ein sehr besonderer Ort für ein Music-Performance-Projekt.
Optisch, da er verliesähnlich, ohne Fenster und weitere Zugänge nach draußen, außer der Tür, gemäß seiner früheren Bestimmung, sehr hermetisch konzipiert ist.
Akkustisch, da Dank einer speziellen Bauweise darin Klangphänomene entstehen, die diesen Raum einzigartig machen.
ZIRKAZIRKA wird seine eigenen Vorgehensweisen mit den Bedingungen dieses Raumwürfels abstimmen müssen und Neue entdecken.
 
In diesen 14 Tagen wird die Gruppe ZIRKAZIRKA einerseits ohne Öffentlichkeit im Tresorraum arbeiten, anderseits teilweise öffentlich, zudem stehen Auftrittstermine fest. Es wird Tage geben, an denen Erforschungsarbeit auf dem Plan steht, wobei eine kleine Anzahl Besucher gerne willkommen sein wird. Diese Angebote sind kurzfristig den Foren von ZIRKAZIRKA zu entnehmen. Vorherige Absprache wird dafür von ZIRKAZIRKA erbeten.

Adressen für Information und Kontaktaufnahme:
1.facebook: Ulrike Helmholz
2.facebook: Ralf Meinz
3. www.ulrikehelmholz.com
4. www.zirkazirka.com
5.info@zirkazirka.com

Feste Auftrittstermine:
So, 21.04.2013 von 16:30 Uhr bis 20:30 Uhr
im Rahmen: „Tag der offenen Ateliers“ Kunstamt Tübingen
„Work In Progress“, einzelne Sets; die Gruppenmitglieder stehen für Gespräche zur Verfügung.

Vorpremiere:
Fr, 26.04.2013 ab 20:30 Uhr

Premiere:
Sa, 27.04.2013 ab 20:30 Uhr

Weitere Informationen:
Infotext [PDF ~ 8 KB]
http://www.zirkazirka.com

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2012


JADE_DEKONSTRUKTION _
Elektronische Musik im Kunstamt_Tresorraum
Freitag, 19. Oktober 2012, 21 Uhr
im Rahmen der Tübinger Jazz- und Klassiktage 2012

JUNYA OIKAWA: TOKIO, LAPTOP
THOMAS MAOS: TÜBINGEN, GITARREN, ELEKTRONIK
SERGE LE GOFF: PARIS, LICHT-RAUM-GESTALTUNG

Der Tübinger Experimentalmusiker Thomas Maos hat Junya Oikawa bei der Stipendiumsvergabe 2012 der Kunststiftung Baden-Württemberg kennengelernt und ihn gleich für das diesjährige Camp-Festival in Stuttgart und die Jazz & Klassik Tage engagiert.
Junya Oikawa gehört zur jüngsten Generation japanischer Avantgardemusiker. Der Klangkünstler nimmt Klänge aus dem Alltag auf und transformiert sie mit dem Laptop in einzigartige Klangbilder - kompromisslos, minimalistisch und intensiv. Er hat an der Universität in Tokio Klangdesign studiert und arbeitet derzeit am ZKM in Karlsruhe.
Thomas Maos, ebenfalls Stipendiat der Kunststiftung, gehört zu den Gitarristen, die die seltene Kunst beherrschen, eine Gitarre nicht nach einer Gitarre klingen zu lassen.
Beide Musiker haben bereits auf dem Camp-Festival zusammengearbeitet und ihre gemeinsame Leidenschaft für Soundscapes entdeckt.
Das Duo JADE_DEKONSTRUKTION entwirft langsam sich verdichtende und wieder auflösende Klangbäder, wie ein elektronisches Atmen. Für das Konzert wird der Künstler Serge Le Goff den Tresorraum ausstatten und illuminieren.

Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst
KUNSTAMT TÜBINGEN
Doblerstraße 21

EINTRITT: 15,- Euro, ermäßigt 10,- Euro

Weitere Informationen unter:
http://www.junya-oikawa.com
[http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Maos][http://www.zenapolae.com/?q=zen049]
http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum/


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Sonderausstellung im Kunstamt
16.09.2012 - 1.10.2012

Der Tübinger Künstler Michael Berttram präsentiert in seiner neuesten Ausstellung seine misslungensten und schlechtesten Gemälde und Zeichnungen. Normalerweise verschwinden solche Werke unbeachtet in Archiven, hier wird nun zum ersten Mal auch die peinliche Seite des Kunstschaffens gezeigt. Die Ausstellung wird so zur Auseinandersetzung mit den Begriffen "gut / schlecht" und hinterfragt die Objektivität von Geschmacksurteilen.

Die Bilder werden im Kunstamt Doblerstr. 12, Tübingen gezeigt.
Öffnungszeiten sind täglich, jeweils von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr (bitte klingeln)


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Deutsch-ukrainischer Künstleraustausch

Das "Kulturtschuk"- Projekt, ein deutsch-ukrainischer Künstleraustausch, initiiert von einer Gruppe von Künstlern im Tübinger "Kunstamt", geht in eine zweite Runde: nach dem Besuch einer Delegation von Kunstamt-Künstlern in der ukrainischen Stadt Krementschuk sind diesen Sommer ukrainische Künstler aus Krementschuk und Kiew im Kunstamt zu Gast.

Aus diesem Anlass veranstaltet die Initiative in Kooperation mit der West Ost Gesellschaft Tübingen und unterstützt von der Kreissparkasse die

vom 13.07. bis 21.07.2012 die Deutsch-Ukrainischen Kulturtage

in Tübingen.

Die Kulturtage starten mit der Vernissage der Ausstellung ukrainischer Künstler in der "do21 - Galerie im Kunstamt", Doblerstrasse 21,

am Freitag, den 13.07.2012, um 18 Uhr.

Die ausstellende Künstler Aleksander Cherepanov (Grafiken, Aquarelle zu aktuellen Themen), Viktor Daysun (abstrakte Malerei), Valentina Kramarenko (Fotografien) sind bei der Vernissage anwesend.

Zu der Ausstellungseröffnung mit musikalischem Begleitprogramm laden wir Sie herzlich ein.

Weiteres Programm der Kulturtage:
13.07. Besichtigung der Staatsgalerie in Stuttgart
14.07. Ein Sommer-Musik-Abend auf der Kunstamt-Terrasse
15.07. Gemeinsamer Sommerfest  mit West-Ost-Gesellschaft
16.07. Reise zum Bodensee, Besuch bei Christel Lehmann
17.07. Workshop „ Altstadt Tübingen“ und Besichtigung der Kunstateliers
18.07. Besichtigung des Zeicheninstituts der Universität Tübingen
20.07. Malworkshop am Neckar mit den Schülern der Kunst- und
          Kulturwerkstatt Tübingen
21.07. Finissage der Ausstellung  und Abschieds-Abend

Öffnungszeiten sind Do, Fr, Sa  14 bis 19 Uhr und gerne auch nach Vereinbarung.

Kontaktperson:
Anna Arlamova, Anna.Arlamova@web.de oder Tel. (07071) 65963.

Einladung [PDF ~ 145 KB]


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Tresorraum für Elektrische Kunst

JAPAN S¥NDR'OM
Action-Painting / Sitan Adèle K und Digital Music / Tad Bisaha
21., 22. oder 23. Juni 2012, 20 Uhr (Details zur Anmeldung siehe unten)


JAPAN SYNDROM (Foto), Tresorraum für Elektrische Kunst, 21. bis 23. Juni 2012



Digitale Echos im Stimmengewirr eines Tresorraums
Der Tresorraum, unser Auditorium, unser Treffpunkt, seine Dunkelheit, seine akustischen Eigenschaften, seine Stille, lassen uns in einen psychischen Raum ähnlich einer Höhle eintauchen. Durch einen „Spiegeleffekt“ gelangen wir in eine Verschmelzung von Gegenwart und Vergangenheit; durch eine sensible Annäherung erwähnen wir gleichzeitig die Rätsel, die unserer Menschheit gestellt werden, die Kernschmelze in der Tiefe Fukushimas und die tote und lebendige Materie der Zeichen in unseren prähistorischen Höhlen.

Rock Art, Graffiti, Bücher, Logarithmen, Zeichen, Symbole, skizzierte Formeln - so viele Botschaften, deren tiefe Bedeutung wir nicht erfassen.... Gibt es wirklich eine zweite Bedeutung, eine Botschaft an (….) oder sind wir ganz einfach konfrontiert mit einer Beschilderung, die dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird, so wie unsere gegenwärtigen Verkehrsregeln mit ihren überall
gegenwärtigen Symbolen und Zeichen? Das Bildmaterial von Rock-art2noise erforscht die Zeichen und Symbole der Vorfahren (Höhlenmalerei) bis hin zu unserer Gegenwart (Street Art und Graffiti). Das musikalische Material von 
JAPAN S¥NDR'OM befragt die Abstraktionen der Kernphysik, unseres
gegenwärtigen Mysteriums.

Durch einen „Spiegeleffekt“ gelangen wir in eine Verschmelzung von Gegenwart und Vergangenheit; durch eine sensible Annäherung erwähnen wir gleichzeitig die Rätsel, die unserer Menschheit gestellt werden, die Kernschmelze in der Tiefe Fukushimas und die tote und lebendige Materie der Zeichen in unseren prähistorischen Höhlen.

Sitan Adèle K und Tad Bisaha


JAPAN SYNDROM, Flyer Vorderseite

JAPAN SYNDROM, Flyer Rückseite

Flyer 
Vorderseite [JPG ~ 273 KB] /
Rückseite [JPG ~ 634 KB]


Beschreibung [PDF ~ 53 KB]



Da das Konzert / die Performance nur für 10 Personen zugelassen ist, ist eine
Voranmeldung unter news@tresorraum.org notwendig.

Bitte unbedingt Ihren / deinen Namen angeben,
das gewählte Datum (21., 22. oder 23. Juni 2012),
sowie die gewünschte Platzanzahl.

Ort:
Kunstamt
Tresorraum für Elektrische Kunst
Doblerstrasse 21
72074 Tübingen


Weitere Infos:
Deutsch:
http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum/im-vorbereitung/
Français /English.
www.tresorraum.org


Mit freundlicher Unterstützung des Fachbereichs Kultur der Universitätsstadt Tübingen.

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Galerie do21


Gemälde, Zeichnungen und Objekte von
Judith Maria Grimm und Bruce Anderson
2. bis 23. Juni 2012

Samstag, 2. Juni, 17 Uhr: Vernissage
Drei Lieder und Gedichte zu "Facetten der Liebe"
Claudia Zimmer: Stimme
Ruth Stekl: Saxophon

Sonntag, 10. Juni, 17 Uhr: Künstlergespräch
Musikalische Begleitung:
Micha & Herr Nils (Gitarre, Banjo und Gesang)

Samstag, 16. Juni, 17 Uhr: Künstlergespräch
Theaterperformance und Musik von:
"Carpe Viam - Nutze die Straße"

Samstag, 23. Juni, 17 Uhr: Finissage
Musikalische Begleitung:
Senior Eugen und Eugen Junior
(Gitarre, Akkordeon)

Besuch der Ausstellung in der Zeitspanne vom 2. bis 23. Juni nach Absprache auch an weiteren Terminen möglich. Bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse:
Tel. Bruce Anderson (0160) 99 131 442

Kunstamt Tübingen - Ausstellung Judith Maria Grimm und Bruce Anderson - 2. bis 23. Juni 2012

Einladung [JPG ~ 777 KB]


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Gretchen von Wald
präsentiert

°°° Voll der Gnade °°°

Fotoausstellung & Performance
Do., 24. und Sa., 26. Mai 2012
um 20 Uhr

Tresoraum - Kunstamt Tübingen - Voll der Gnade


Ein Kunstprojekt der inszenierten Fotografie

Gretchen von Wald
erzählt in Ihrer Ausstellung eine Bildergeschichte
der Frau die am Kreuze starb und im Grab wieder erwacht
ein Spiel mit starken Lichtkontrasten
fotografiert wurde praktisch fast in der Dunkelheit
Symbol der vollkommenen Reduzierung
Halten Geben Tragen Verstehen
bis zum Tod

oder doch nicht?

In der Performance
gerät der Betrachter in den intimsten Moment
des Erwachens
abstrakt leise und aufmerksam
kommen die Bilder zum Vorschein
in einer Verflechtung der vollkommenen Hingabe
absoluter Dunkelheit
und der Intimität der verborgenen Seele im Zustand des Erwachens

Gretchen von Wald ist der Künstlername
der in Polen gebürtigen Gosia Fros
eine Verfechterin der Ästetik des Performativen
und der inszenierten Fotografie
die 33-jährige, inzwischen Tübingerin,
hat im Tanztheater Treibhaus mitgewirkt
und das Fotoprojekt Spieltrieb mit ins Leben gerufen
°°° Voll der Gnade°°° ist ihr Regiedebut

Darsteller :
Greta Wezel, Adrian Noppel, Mario Hess. Gosia Fros

Licht :
Serge Le Goff

Ort:
Kunstamt
Tresorraum für Elektrische Kunst
Doblerstrasse 21
72074 Tübingen
www.kunst-stoff.fr
www.kunstamt-tuebingen.de

Einladung [PDF ~ 33 KB]


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krisenFEST
4. Tübinger Kulturnacht
Samstag, 12. Mai 2012


KunsTRaum - Kunstamt-Aktion Kulturnacht 2012
vor dem Rathaus, 20 - 22 Uhr

Und er steht doch! Der geodesic dome aus 1430 Trinkhalmen, den die Künstler des Kunstamts unter Anleitung der Künstlerkollegin Judith Maria Grimm als symbolisches neues Dach über dem Kopf auf dem Marktplatz in Tübingen errichten. Die Künstler wollen damit aufmerksam machen auf ihre Situation: ihre Ateliers im ehemaligen Jugendamt in der Doblerstraße 21 stehen ihnen voraussichtlich nur noch bis Ende des Jahres zur Verfügung. Finden sich keine neuen KunsTRäume in Tübingen, würde Tübingen mehr verlieren als 25 Ateliers für Künstler, denn hier ist nach Meinung vieler im Lauf von 5 Jahren bereits eine „Institution“ für die Tübinger Kunst entstanden (s. Hintergrundinformation).

Die Künstler lassen die Kulturnachtbesucher teilhaben - sie können auf Papptellern, die dann den Dome im Innern zieren - ihre „KunsTRäume“, ihre Vorstellung von einem angemessenen Dach für die Kunst malen.

Hintergrundinformation zum Projekt [PDF ~ 58 KB]

Flyer KunstRAUMmaktion [JPG ~ 474 KB]

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Programm im Kunstamt mit kunstRAUMaktion:

Recy-Skulptur
Recycling-Kunst von Kindern und Jugendlichen der Kunst- und
Kulturwerkstatt
Leitung: Anna Arlamova
17 – 20 Uhr

Licht-(kunst)!
Licht-Graffiti und Phosphor-Kunst zum Selbermachen –
ab 14 Jahren
Workshop mit Robin Broadfoot, Micha Armingeon, Uwe Schüler
18 – 22 Uhr

kunstRAUMaktion
20 
22 Uhr vor dem Rathaus
Das Kunstamt braucht ein neues Dach!
Machen Sie mit bei der "kunstRAUMaktion" in der Kulturnacht und feiern Sie anschließend mit uns das "Krisen-Fest".


Krisen-Kunst
Eine Gemeinschaftsausstellung der Kunstamt-Künstler zum
Thema
20 – 1 Uhr
In der Treppenhausgalerie wird das krisenFEST künstlerisch
aufgegriffen und in wahrer Multiperspektive durchgearbeitet.

Krisen-Fest
22 – 1 Uhr
Die Künstler meistern die Dauerkrise der immerwährend abrissbedrohten
Zwischen-Ateliernutzung mit Kreativität, Improvisationstalent,
Ideenreichtum und Durchhaltevermögen. Und feiern
mitten in der Krise ein Fest – mit offenen Ateliers, Getränkekreationen,
Essen aus einem Topf – begleitet von Micha und
Herr Nils mit gediegener Gitarrenmusik: Acoustic, Folk, Liedermachern,
Blues. Dazu offene Bühne mit Überraschungsgästen.
Einfach dazukommen!

Kunstamt Tübingen - Kulturnacht 2012 - Micha und Herr Nils
Foto: Micha und Herr Nils

http://www.kulturnacht-tuebingen.de
Kulturnacht-Programm [Link zum PDF]


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Tag der offenen Ateliers am 25. März 2012


25 Räume - 25 Welten


In seinem letzten Jahr in der Doblerstrasse 21 präsentiert sich das Kunstamt noch einmal von seiner faszinierendsten Seite: mit der ganzen Vielfalt und Einzigartigkeit, die in den 25 ehemaligen Büroräumen durch das Schaffen der Künstler entstanden ist. Mit ihren Werken, Mal- und Zeichenuntensilien, Farben, Motiven, Skizzen und Modellen, Fertigem und Angefangenem schaffen sie in jedem Raum einen eigenen ästhetischen Rahmen, eine eigene „Welt“. Am Tag der offenen Ateliers gewähren sie einen unmittelbaren Einblick in ihre Schaffenswelten, lassen die Besucher bei ihrem „work in progress“ zuschauen und stellen sich ihren Fragen.

Um 14 Uhr eröffnet die Ausstellung der Galerie im Treppenhaus der do21 - auch sie wird unter dem Motto „25 Welten“ das Spektrum des Schaffens der Hausnutzer aufzeigen. Die Ateliers sind bis 18 Uhr geöffnet.
Die Zeit für das Kunstamt ist gesetzt. Mit diesem Jahr läuft die letzte Frist ab. So könnte dieser Blick hinter die Kulissen die letzte Möglichkeit sein, noch einmal das zu erleben, was das Kunstamt ausmacht. Gehen Sie hin. Mit Kind und Kegel.


Kunstamt Tübingen - 25 Welten (25.03.2012) - Künstler  Kunstamt Tübingen - 25 Welten (25.03.2012) - Zeiten

http://www.kulturnacht-tuebingen.de



Kunstamt Tübingen - 25 Welten (25.03.2012) - Künstler  Kunstamt Tübingen - 25 Welten (25.03.2012) - Zeiten

http://www.kulturnacht-tuebingen.de/

Einladung [PDF ~ 66 KB]

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Eyjafjallajökull 
- Entschleunigung made by nature -

eine Klanginstallation von Michael Armingeon
und Wolfgang Schnitzer im

Tresorraum für elektrische Kunst im
Kunstamt Tübingen, Doblerstr. 21

Vernissage am Sonntag, 15.1.2012 um 11.00 Uhr
Begrüßung: Robin Broadfoot
Einführung: Uwe Schüler


Weitere Termine:
Donnerstag, 19.1.2012 20:00-22:00 Uhr
Sonntag, 22.1.2012 11:00-13:00 Uhr
Donnerstag, 26.1.2012 20:00-22:00 Uhr
Sonntag, 29.1.2012 11:00-13:00 Uhr

Installation: Michael Armingeon
Komposition: Wolfgang Schnitzer
http://www.notenpixel.de
http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum
http://www.kunstamt-tuebingen.de
http://www.art-o-matic.de

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Eyjafjallajökull
- ein optisch-akustisches Triptychon -

Der isländische Gletschervulkan Eyjafjallajökull
wurde im April/Mai 2010 bekannt durch einen
Ausbruch,der große Mengen von Vulkanasche
in die Atmosphäre eintrug. Diese Asche verteilte
sich in dem gesamten Luftraum Nordeuropas
und beeinträchtigte dadurch den Flugverkehr
erheblich.

In der Installation Eyjafjallajökull soll an dieses
Naturereignis erinnert werden, zeigt es doch
auf, wie unsere Kultur von einem
normalen  Funktionieren unserer Umwelt
abhängig ist, wie das  Husten  eines Vulkans
unsere technische Zivilisation aus dem Gleich-
gewicht bringen kann und wie dieses Ereignis Zeit
und Raum geben kann, über diese Abhängigkeit von
der Technik nachzudenken.

Dann ist da noch der geheimnisvolle Name
Eyjafjallajökull , der Reiz eines widerspenstigen
Wortes, das einmal in den Mund genommen
sich dem Gesprochenwerden widersetzt.

Die Installation Eyjafjallajökull ist dreigeteilt. In
3 musikalischen Sätzen werden an 3 ver-
schiedenen visuellen Stationen die Musik-
stücke begleitet. Die 3 Sätze werden durch
kurze Interludien verbunden. Nach ca. 12
Minuten ist ein Zyklus zu Ende.

Fotos >>


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frühere Veranstaltungen 2011 - 2007 siehe Archiv


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Foto: Robin Broadfoot . Letzte Änderung: Natalie Squire / Matthias Mondon, 20.11.2014 [E-Mail]






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