KUNSTAMT TÜBINGEN Doblerstraße 21 72074 Tübingen Ateliers Galerie do21 Tresorraum für Elektrische Kunst www.kunstamt-tuebingen.de Alle aktuellen Informationen zum Programm des Kunstamts finden Sie / findet ihr unten stehend sowie auf facebook, twitter und tumblr unter: https://www.facebook.com/Kunstamt.Tuebingen https://twitter.com/kunstamt http://kunstamt-tuebingen.tumblr.com Fotos aus dem Kunstamt unter: https://www.flickr.com/photos/kunstamt-tuebingen |
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... Kunstamt Tübingen Ausstellungseröffnungen am Samstag, 11.10.2014 ab 11 Uhr ANETT FREY GESICHTSWEISE Drucke und Malerei in Wachs und Tusche Einführung: Dr. Edgar Piel 17-20 Uhr Serge LeGoff & Robin Broadfoot stellen vor: Ka-Art – Karolina ,Ka‘ Rakoczy Puzzle me! Tresorraum für Elektrische Kunst Programme siehe unten. . ANETT FREY GESICHTSWEISE Drucke und Malerei in Wachs und Tusche Ausstellung im Kunstamt Tübingen Vernissage: Samstag, 11.10.2014, 11 Uhr Einführung: Dr. Edgar Piel "Nicht das Bild zeigt das Leben, sondern der Künstler arbeitet selbst wie das Leben. Er fügt der Leinwand oder auch seinen Bildern auf der Leinwand exakt das zu, was das Leben mit uns macht." E. Piel Durch meine tägliche Atelierarbeit vor Ort wird sich das Gesamtbild der Ausstellung verändern, unter anderem - Lücken werden mit neuen Werken gefüllt. Einladung [größere Ansicht / Download JPG ~ 241 KB] Ausstellungsdauer bis Samstag, 18.10.2014 täglich geöffnet und anwesend von 15 bis 19 Uhr Weitere Informationen: www.anett-frey.de . Serge LeGoff & Robin Broadfoot stellen vor: Ka-Art – Karolina ,Ka‘ Rakoczy Puzzle me! LEINWAND LICHT ROST GLAS BEWEGUNG UP-CYCLING ACRYL SCHROTT SPIEGEL puzzle [‘pʌzl] : 1 . s c h w i e r i g e Aufgabe, R ä t s e l , Verlegenheit, Verwirrung 2. verwirren, irre machen, in Verlegenheit bringen [Langenscheidts Taschenwörterbuch Englisch] puzzeln (aus dem Engl.): 1. Puzzlespiele machen, ein Puzzle zusammensetzen 2. etwas mühsam zusammensetzen [Duden Fremdwörterbuch] Wir sind uns manchmal so verdammt sicher, wer wir sind. Wir fügen uns unsere Identitäten und die vielen kleinen Einzelteilchen so perfekt zusammen – und dann kommen wir nicht mehr aus ihnen raus. Selbst wenn wir das mal wollen. Und wenn wir damit anfangen – ist das Bild hin. Hm. – Puzzle me! – [weiterlesen! PDF ~ 879 KB] Der Tresorraum ist perfekte Klausur, um Wahrnehmung zu provozieren. Etwas anstoßen. (Was stößt hier wen an?) Vielleicht passiert etwas. Vielleicht auch nicht. Keine Ahnung. Verwirrung im Dunkel. Überraschung. Oder Wiedererkennen. Oder einfach nur: Ach! VERNISSAGE Samstag, 11.10.2014, 17-20 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN So, 12.10.2014 11-16 Uhr Fr, 17.10.2014 16-19 Uhr Sa, 18.10.2014 11-16 Uhr Sa, 25.10.2014 16-19 Uhr So, 26.10.2014 11-16 Uhr ... Der Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst präsentiert das Duo Gero König – Peter Wiessenthaner Auftritt am 26., 27., 28. Juni 2014 um 20 Uhr im Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst Kunstamt Doblerstrasse 21 72074 TÜBINGEN Neue Musik - Audio-Visuelle Raumkomposition Gero Koenig hat aus seiner Klang- und Wahrnehmungserforschung nach 5 Jahren kontinuierlicher Entwicklungsarbeit den Prototyp des Instruments "Chordeograph" fertiggestellt. Vom einzelnen Ton über pulsierende Schwebungen bis hin zu geräuschhaften Klangschichtungen orchestraler Dichte und Weite bildet Gero Koenig in seinen Arbeiten einen Mikrokosmos fließender Klangentwicklungen. Peter Wießenthaner entwickelte die Querflöte zu einer Kollektion von Flöten mit dem Ziel einer Verdichtung des Tonraums in all seinen Elementen. Durch einzigartige Bohrkonstellationen der einzelnen Flötenrohre und Glissandoflöten die er entwickelt hat, erreicht der Komponist eine klangliche Verschiebung und Auffächerung der Kerntöne mit starken Veränderungen der Tonqualitäten. In ihrem Komponisten-Duo erforschen Peter Wießenthaner und Gero Koenig Freiheitsgrade der Komposition und Steuerung komplexer mikrotonaler Klangschichtungen. Im Spannungsfeld traditioneller und komplexer Klangerzeugung werden verschiedene instrumentale Klangspektren zueinander in Beziehung gesetzt. Querflöten-Töne verschränken sich mit den komplexen Chordeograph-Klangspektren und bilden mit diesen spezifische Konstellationen. In einer inszenierten Konzertperformance stimmen die Komponisten die Wirkung der Kompositionen und Klänge im Raum mit einer ortsbezogenen visuellen Dramaturgie auf den Tresorraum als Aufführungsort ab. Durch Live-Visualisierungen auf der Basis von Max/MSP/JITTER und Processing schaffen sie eine Vielfalt von Zugangsmöglichkeiten zur Klang- und Raumwahrnehmung. Bei dem Projekt handelt es sich um eine ortsbezogene Klang-Raum-Licht Konzertperformance. Es werden Publikumsbereiche unterschiedlicher Sparten wie z.B. Neue Musik, Neue Medien, Bildende Kunst, Performance-Kunst, Instrumenten-Design und Software-Art angesprochen. Projektbeschreibung und weitere Informationen: PDF [~ 255 KB] http://www.kunst-stoff.fr ... Kulturnacht am Samstag, 24. Mai 2014 Interaktiv I: BUT FIRST: LET ME TAKE A SELFIE iBorgs interaktiv! Schicke dein (Gruppen-) Selfie an folgende Adresse: iborg.selfie@gmail.com! Dein Selfie erscheint dann am Samstag in der Kulturnacht im Kunstamt in der Ausstellung auf einem Tablet, das im Zentrum einer Fotoinstallation steht. . Interaktiv II: DIA-Abend-Slam: Du und deine Familie beim Ostereiersuchen 1973 Der 70te Geburtstag deines Opas mit Kaffeetafel im Garten Deine Großeltern bei der Blumenfahrt an die Riviera 1956 Deine Eltern in Wackersdorf und beim Umsonst & Draußen-Konzert Dein Bruder als Breakdancer im Jugendhaus 1985 Der Onkel zu Besuch an Sylvester mit Bowle und Käseigel 1965 Deine Tante im Schrebergarten mit Onkel Fritz beim Grillen Ab 21 Uhr im Fluchtraum Dia-Abend. Bitte eigene Dias der 1950er bis 1990er Jahre mitbringen und zeigen! (ca. 2-6 Schienen gerahmte Dias pro Teilnehmer/in) Die beliebteste Serie erhält einen Publikumspreis. Bei Fragen: Tel. (0151) 18509483 . Interaktiv III: Wir schaffen unseren eigenen Spielraum. . Einladung zu Vernissage und Kulturnachtprogramm im Kunstamt Im Kunstamt beginnt das Programm am Kulturnachtsamstag schon 2 Stunden früher: mit der Vernissage der Ausstellung "Wir, die iBorgs - Notizen zum Digitalen" von Maren Gebhardt und Ruth Stützle am Samstag, 24.5 um 16 Uhr im Tresorraum, Kunstamt, Doblerstraße 21. Zur Vernissage wird eine eigens für die Ausstellung entwickelte Performance aufgeführt, in der u.a. Silvia Pfändner, Thomas Maos und der Lochkartenstanzer IBM 029 eine Rolle spielen. Eine Beschreibung des Projekts und weitere Informationen findet ihr hier: [PDF ~ 435 KB] Es lohnt sich, Zeit mitzubringen und im Kunstamt zu verweilen: ab 18 Uhr startet hier ein hochinteraktives Kulturnachtprogramm voller Premieren und Produktionen für eine Nacht, bspw. Eröffnung des "Salon Absinth" mit Mark Krause und Jens Maier oder die Atelier-Performance "Tribut an das Unentdeckte" von Viki Semou. Mehrere Aktionen laden zum Mitmachen ein: Anna Arlamova gestaltet mit Jugendlichen eine eigene Spielstadt; die "iBorgs"-Macherinnen rufen auf, Selfies einzusenden, die dann Teil der Ausstellung werden; Matthias Mondon und Natalie Squire mischen eure Familiendias in den DIA-Slam und die Mapping-Künstler setzen die Bewegungen der Besucher in ihrer Lichtperformance um. Bereits zu den offenen Ateliers im März gab es eine interaktive Aktion, "Framing", deren Ergebnisse in der Kulturnacht gezeigt werden. Alles hier zu finden: http://www.kulturnacht-tuebingen.de/partys/location/location_id/124 Bis Mitternacht sind die Ateliers geöffnet! . "Auf in die Nacht!" Auch das Kunstamt Tübingen wird seine Türen in der 5. Tübinger Kulturnacht am 24. Mai 2014 von 18:00 - 24:00 Uhr öffnen. Programm: 18:00 - 21:00 'Framing | afterthoughts' 18:00 - 18:30 / 20:00 - 20:30 Im Takt des 1/0 18:00 - 20:00 Wir schaffen unseren eigenen Spielraum 18:00 - 24:00 Offene Ateliers im Kunstamt 21:00 - 24:00 Switches 21:00 - : Tribut an das Unentdeckte 21:00 - 22:30 DIA-Abend Slam Bitte Dias (1950er-1990er Jahre) mitbringen. Es wird ein Publikumspreis für die beliebteste Serie vergeben. 21:00 - 24:00 Eröffnung Salon Absinth – Kunst & Getränk Sämtliche Programmbeschreibungen des Kunstamts unter: http://www.kulturnacht-tuebingen.de/partys/location/location_id/124 Kulturnacht-Programm gesamt: http://www.kulturnacht-tuebingen.de ... Kultur (be-)lebt? Kunstaktionstag am „Kommödle“ aktiviert Leerräume Ein Kunstaktionstag mit Malerei, Zeichnung, Fotografie, Performances, Installationen und Video belebt am Samstag, den 10. Mai 2014 von 10 bis 21 Uhr die beiden Leerräume in der Wilhelmstraße am „Kommödle“. Darin waren zuvor ein Copy-Shop und ein Antiquariat untergebracht. Für den Kunstaktionstag hat die Museumsgesellschaft diese beiden derzeit leerstehenden Räume zur Verfügung gestellt. Wie lassen sich Leerräume kreativ nutzen? Welchen Mehrwert könnten sie bringen für die Förderung und Belebung der kulturellen Vielfalt in Tübingen? Welche ungenutzten Potentiale liegen da brach? Und wie ließe sich leer stehender Raum zusammenbringen mit dem vielfältigen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten von Künstlern, Medienschaffenden und Musikern? All das sind Fragen, die bewegen, gestellt und diskutiert werden sollen, bei einer offenen Gesprächsrunde während des Kunstaktionstages um 11 Uhr (siehe auch Programmablaufplan). Gemeinsam wollen die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler mit Experten und Interessierten ins Gespräch kommen, mit Kulturmanagern, wie der Kunstamtsleiterin Josefine Gras, die sich mit der Zwischen- und Umnutzung von leerstehenden Räumen auskennen, Ideen dazu voranbringen wollen, oder mit Künstlerinnen, wie den beiden Schwestern Hanna und Ava Smitmans, die sich bereits mehrfach mit dem Thema verlassener Räume und des Leerstands beschäftigt haben, oder mit Künstlern wie Martin Frech und Dieter Löchle, die unter anderem bei mehreren Ausstellungsprojekten und mit ihren Ateliers im ehemaligen Milchwerk in der Rappstraße Erfahrungen zum Thema gesammelt haben. Welche vielfältigen Möglichkeiten darin stecken können, über Plattformen und Netzwerke nicht nur nachzudenken, sondern diese tatsächlich zu gestalten, das soll der Kunstaktionstag mit einem vielseitigen Programm zeigen. Beteiligt haben sich daran insgesamt vierzehn Künstlerinnen und Künstler. Im Erdgeschoss des ehemaligen Copy-Shops zeigt Hanna Smitmans unter dem Titel „Leerstand vor Ort“ Fotografien und Video-Kunst. Des Weiteren gibt es dort Gummischnitte mit Malerei von Dieter Löchle, Zeichnungen von Nadine Pasianotto und eine Installation von Dietmute Zlomke zu sehen, die um 13 Uhr (und über den ganzen Tag verteilt) zudem mit Performances aktiv beteiligt ist. Künstlerische Erfahrungen mit der Belebung leerstehender Räume hat Zlomke erst kürzlich, vor dem Abriss des Gebäudes in der Uhlandstraße, mit ihrem Projekt „Luisenbad“ zur Billigkeit der Gesundheit, gemacht, das in den Räumen der ehemaligen „Uhlandapotheke“ stattgefunden hat. Im Obergeschoss des ehemaligen Copy-Shops erwarten die Besucherinnen und Besucher Bilder und Objekte von Ava Smitmans zum Thema Leerraum, Fotografien von Lorenzo de Nobili und eine Installation mit Fotografie von Martin Frech sowie Polaroids von Rudolf Rechenmacher, die Bild und Text miteinander vereinen, und Malerei sowie Papierskulpturen von Anton Requejo. Im Untergeschoss wird es multimedial und interaktiv. Hier zeigen der Künstler und Shedhallenvorsitzende Christian Palmizi, der Lichtkünstler Gregor Schulte und der Video- und Medienkünstler Timo Dufner ihre Arbeiten. Mit einem „Lichtpinsel“ können die Betrachter in der Installation von Gregor Schulte beispielsweise selbst kreativ werden, ihre eigenen Werke schaffen. Im angrenzenden ehemaligen Antiquariat lässt sich um 14 bei der Live-Malerei von Mark Krause hautnah miterleben, wie ein Bild entsteht, lässt sich die Energie des kreativen Prozesses unmittelbar spüren – „Leerstand live“, wenn man so will. Interaktiv geht’s hier um 16 Uhr weiter. Mit einer Schaufenster-Aktion, in die Passanten und Publikum einbezogen werden, wird das Schaufenster, wird der Raum künstlerisch neu gestaltet, entsteht im direkten Dialog mit dem Ort, mit den Besuchern und Vorübergehenden im Laufe der Zeit ein eigenständiges Kunstwerk. Kerstin Risse ist, wie Mark Krause und Timo Duffer, auch im Kunstamt aktiv und bringt somit ebenfalls vielseitige Erfahrung mit der kulturellen Um- und Zwischennutzung leerstehender Räume mit. Veranstaltet und organisiert wird der Kunstaktionstag am „Kommödle“ von der Künstlerin Vasiliki Koutsoumaraki und der Kunsthistorikerin und Künstlerbundvorsitzenden Cornelia Szelényi. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Museumsgesellschaft Tübingen, die hierfür ihre Räume zur Verfügung gestellt hat. Das Programm mit allen Uhrzeiten und Veranstaltungen auf einen Blick: 10 - 11 Uhr Open Doors 11 - 12 Offene Gesprächsrunde mit Aktiven und Künstlerinnen zum Thema: Mehrwert, Nutzen, Perspektiven durch die Öffnung von Leerräumen für die Kultur?! 13 Uhr Performance mit Dietmute Zlomke (und über den ganzen Tag verteilt) 14 - 15 Uhr „Leerstand live“, Livemalerei mit Mark Krause 16 - 17 Uhr Interaktive Kunst- und Schaufensteraktion mit Kerstin Risse Geöffnet ist ganztags durchgängig von 10 bis 21 Uhr Pressemeldung [PDF ~ 210 KB] ... "Mein Lebenstraum" Im Laufe des Projekts haben junge Künstler, Jugendliche und Erwachsene unterschiedlicher Abstammung und unterschiedlichen Alters in dem von Anna Arlamova geleiteten Workshop "Mein Lebenstraum" ihre Bilder in einer Vielfalt von Maltechniken kreiert. Präsentation mit Vernissage am Samstag, den 26. April 2014 um 16.00 Uhr Galerie do21, Kunstamt Tübingen, Doblerstraße 21 Programm Gespräch mit den Künstlern, Führung durch die Ausstellung und fröhliches Beisammensein mit einer musikalischen Untermalung. Ausstellungsdauer 26. April bis 10. Mai 2014 Öffnungszeiten Di, Mi, Sa 14 - 18 Uhr Fr 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung: Tel. (07071) 9 20 91 60 Einladung zum Download: [PDF ~493 KB] Gefördert durch "Vielfalt gefällt! 60 Orte der Integration" Ein Programm der Baden-Württemberg-Stiftung in Kooperation mit dem Ministerium für Integration ... . Blaue Stunde im Tresorraum Die Dichterin Eva Drexler liest ihre Texte und Poesie zu der Ausstellung "In Reihe" in der Galerie do21 des Kunstamts Tübingen; anschliessend werden ihre Musikvideos präsentiert. Freitag, den 11. April 2014 um 19.15 Uhr Tresorraum für Elektrische Kunst Kunstamt. Doblerstrasse 21 72074 Tübingen www.kunst-stoff.fr/tresorraum/in-reihe ... Kunstamt-Projekt "... in Reihe ...",reitag, 28. März 2014, 16-19 Uhr Samstag, 29. März 2014, 11-14 Uhr Freitag, 4. April 2014, 16-19 Uhr Samstag, 5. April 2014, 11-14 Uhr Freitag, 11. April 2014, 16-19 Uhr Samstag, 12. April 2014, 11-14 Uhr Fotos der Ausstellung und Serge Le Goffs Lichtinstallation im Tresorraum des Kunstamts unter http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum/in-reihe Teilnehmende Künstler/innen: Iris Abt Bruce O'K. Anderson Anna Arlamova Henning Brandes Robin Broadfoot Heide Bruder Karl-Heinz Dautermann Kris Heide Mark Krause Peter Krullis Serge Le Goff Matthias Mondon Kerstin Risse Natalie Squire ... Offene Ateliers am
Sonntag, 23.
März, 14-19 Uhr
im
Kunstamt Tübingen,
Doblerstr. 21
14 Uhr Öffnung der Ateliers Viki Semou: Framing - Erleben mit der Kopfkamera 15 Uhr Eröffnung der Ausstellung "In Reihe" in der Galerie do21 17 Uhr Renato Pantera: Brasilianische Gitarre und Gesang Es
ist schon ein fester Termin im Tübinger Kulturkalender: im
Frühjahr präsentieren sich die 24 Kunstschaffenden im
Kunstamt mit offenen Ateliers und Gemeinschaftsausstellung. Die nun
schon das 6. Jahr angehende "Künstlerkolonie" auf Zeit im
ehemaligen Jugendamt in der Doblerstraße erfindet sich jedes
Jahr neu – mit neuen Künstlern, Kunstformen,
Entwicklungen und Impulsen.
Die
Künstler trotzen weiter dem drohenden Aus der kreativen
Zwischennutzung im Amt und haben sich für die
Jahresausstellung ganz auf die Kunst konzentriert. Kunst wie sie
entsteht, wenn sich Künstler aufeinander beziehen, "In Reihe"
arbeiten. Die offenen Ateliers bieten Kunst pur, intensive
Künstlergespräche in den Ateliers, Musik und
Unterhaltung. Im Projekt "Framing" werden die Besucher selbst Teil des
Geschehens und erleben das Kunstamt mit der Kopfkamera.
Bild: Robin
Broadfoot, Aussenansicht
Kunstamt (fisheye)
...
in Reihe ...
Das
aktuelle Ausstellungsprojekt der Galerie do21 im Kunstamt
Tübingen, Konzept Peter Krullis
Was entsteht, wenn eine Künstlerin oder ein Künstler auf ein Bild, eine Fotografie oder ein Objekt eines anderen Künstlers reagiert? Ein Dritter wiederum auf das Ergebnis der künstlerischen Auseinandersetzung des Zweiten mit dem Ersten, und so weiter. So reihen sich mit der Zeit Werk an Werk an Werk bis wir unversehens bei Nr. x angekommen sind. Was entdeckt die Betrachterin und der Betrachter in dieser Reihung - Ergänzung? Entwicklung? Fort- oder Rückschreiten? Spannung und/oder Langeweile? Lassen Sie sich überraschen! … reihen Sie sich ein … - und trachten Sie nach Erkenntnis im fortschreitenden Prozess der Betrachtung!! Foto: Natalie
Squire + Matthias Mondon, Tulpenfahrt
Framing
Ein
partipizatorisches Projekt von Viki Semou
Kostbare
Momente und unsere Liebsten, unsere Gewohnheiten und
Alltäglichkeiten werden oft durch den Bildschirm von Kameras
erlebt. In unserem Eifer, die „Momente
festzuhalten“ häufen wir nicht nur Bilder und Videos
an, die unsere Erinnerungen umrahmen, wir sehen auch mehr und mehr die
Welt durch Digitalkameras, Kameras auf Handys oder Computern, die wir
vor, während und nach den Aufnahme eines Bildes verwenden.
In
„Framing“ ist das Publikum eingeladen, das Kunstamt
und die Welt ausschließlich durch den Bildschirm einer am
Kopf montierten Kamera zu sehen. Mit diesen übertriebenen
Bedingungen kommentiert das Projekt die Virtualisierung unseres Blicks
und die Transformation des Vertrauten, dass eine solche medial
vermittelte Erfahrung schafft.
Die digitalen "Weltbilder", die bei der Veranstaltung entstehen, werden an Ort und Stelle gezeigt. Bild: Viki Semou, Framing Einladung zum Tag der offenen Ateliers am 23.03.2014 mit Programm zum Download: oben: [JPG ~ 138 KB] unten: [JPG ~ 87 KB] en: [JPG ~ 1 __ 2013 Andreas Karge FOTOGRAFIE Galerie Do 21, Kunstamt Tübingen, Doblerstrasse 21 Ausstellung einer Auswahl an Bildern des Fotografen Andreas Karge. Vernissage: 23.11.2013 um 16 Uhr Zeitraum: 23.11. - 15.12.2013 (verlängert) Öffnungszeiten: Sa/So 14-17 Uhr Mi/Frei 18-20 Uhr und nach Absprache Kontakt: Andreas Karge 0173/2849514 Bildauswahl ausgehend von den 1980iger Jahren, in denen Karge als Berufsfotograf in Halle arbeitete, bis hin zu aktuellen Bildern, wobei er die Fotografie nunmehr aus Leidenschaft betreibt und ein Atelier im Kunstamt Tübingen hat. Die Auswahl der Bilder spiegelt sein Interesse an Menschen in ihrer Umwelt wieder, aber auch an abstraktem Zeichnen mit Licht, was ihn ebenso fasziniert. Zu sehen ist die Ausstellung im Rahmen der do21 Ausstellungsreihe des Kunstamtes Tübingen, in der Doblerstraße 21. Die Vernissage findet am 23. November 2013 um 16.00 statt. Begleitet wird diese durch den Akkordeonisten Norbert Bremes. In den 14 Tagen der Ausstellung ist Andreas Karge auch zu den Öffnungszeiten anwesend und offen für Führungen und Fragen. Einladung: [JPG ~ 199 KB] Weitere Informationen unter http://andreas-karge.info ... Workshop: "GESTALTEN MIT LICHT" Robin Broadfoot (Phosphor-Graffiti) Gregor Schultes (Licht Malerei) Esteban Portal (Grafik-Generator) 23.11.2013, 17h - 22 Uhr, Eintritt frei Tresorraum, Kunstamt, Doblerstr.21 Alle (ab 12 Jahre) sind eingeladen mit Licht zu gestalten im Tresorraum, Kunstamt, Doblerstr.21. In dem abgedunkelten Raum werden mit einem "Licht-Malgerät" nach Belieben Zeichen in die Luft gemalt und abfotografiert. Und es werden mit UV LEDs nachleuchtende Bilder auf mit Phosphor beschichteten Platten produziert. Ein interaktiver Grafik-Generator mit Projektion wird auch erstmalig aufgebaut. Flyer: [JPG ~ 845 KB]] ... Anna Arlamova Apfelzeiten Galerie Do 21, Kunstamt Tübingen, Doblerstrasse 21 Vernissage am Samstag, 19. Oktober 2013 um 16 Uhr Der Tübinger Dichter Dr. Helmut liest und erläutert bei der Eröffnung eigene Gedichte. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 14 bis 19 Uhr Ausstellungsdauer: 19.10. - 30.10.2013 Einladung: [PDF ~ 428 KB] ... Kris Heide PEOPLE'S REPUBLIC THE COMPLETE PROJECT Eröffnung 22. Juni 2013 um 11 Uhr Galerie Do 21, Kunstamt Tübingen, Doblerstrasse 2122. - 30. Juni 2013 täglich geöffnet von 14 bis 18 Uhr Kris Heide lebte im Winter 2010/2011 sechs Monate in Shanghai. Dort entstanden die photographischen Serien LOST IN REFLECTION und STREETSTRUCTURES, eine Reihe von Kopfstudien, SHANGHAI FACES, sowie Versuche zur Entwicklung eines Tuschezeichens für ein Gesicht, HANZI FACES – alles ein Umgehen mit dem Kulturschock, ein Herantasten an das Fremde, sich auflösende Menschenbilder als Manifeste einer persönlichen Entgrenzung, die nötig ist, um jenseits von Sprache eine Kultur wahrnehmen zu können. Sprachlos in der Fremde, wollte ich verstehen. Ich öffnete mich: Durchlässig sein! Entgrenzung! Ich ließ die Fremde in mich einfließen, lernte die Gesichter lesen – und spiegelte mich. (Kris Heide, 2011) SHANGHAI FACES bilden sowohl reale als auch imaginierte Personen ab. Die reduzierte Farbigkeit hat ihren Ursprung in der faszinierenden, traditionellen Tusche-Malerei Chinas. Auch der rote, vor Ort geschnittene Signatur-Stempel, den die Künstlerin nur für diese Werkgruppe verwendet, geht darauf zurück. Als Kunsthistorikerin ließ Kris Heide zudem den Charme der „Golden Twenties“ Shanghais als Inspirationsquelle zu. Art Deco und Stilmittel der Kunst der Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts sind unübersehbar, aber auch Einflüsse der Graffiti- und Comiczeichnungen von heute. Kris Heide setzt sich in ihren Arbeiten mit der Distanz zwischen den Kulturen auseinander: Sie formuliert in diesen Arbeiten das Bedürfnis einer Annäherung an das Fremde, aber auch die Unmöglichkeit, eine fremde Kultur in ihrer Komplexität vollkommen zu durchdringen. Die Künstlerin promovierte im Fach Kunstgeschichte an der Universität Bonn. Sie studierte Akt und Porträt am Zeicheninstitut der Universität Tübingen bei Frido Hohberger, sowie bei Arno Reins, Bonn und Mark Krause, Tübingen. Teile der Ausstellung wurden schon in Berlin, Köln und Reutlingen gezeigt. Einladung [PDF ~ 39,1 KB] ... ... Performance im Tresorraum Der
Tresorraum für Elektrische Kunst Wahn-Sinn Fr/Sa, 7. und 8. Juni 2013, 20 Uhr Projektbeschreibung [PDF ~ 7 KB] Nachklang mit DJ Hirsch "alles mit Gewehr"Weitere
Informationen unter Freie Lesung „Gegen den Strich“ - Einhundert hunderste Seiten – Wann: Fr, 7.
Juni 2013, 16 - 19 Uhr,
Wo: Doblerstraße 21 Show and Tell Lesung im Kunstamt: Was passiert eigentlich auf Seite 100? Und was passiert, wenn man hundert hundertste Seiten aus ihrem Kontext befreit - ob Krimi oder Psychothriller, Liebesroman oder Abenteuergeschichte, Kunstbuch oder Philosophisches Werk. Wenn man einfach 100 100. Seiten am Stück liest? Kann jede Seite für sich stehen? Entsteht etwas Neues, ergeben sich Bedeutungen zwischen den Seiten? Nehmen
Sie sich die Freiheit an einer ungewöhnlichen Lesung
teilzunehmen - hören Sie zu oder lesen Sie selbst
„gegen den Strich“ – aus vorhandenen
Büchern oder mitgebrachten. Nur eine Voraussetzung muss gegeben sein: das Werk sollte
mindestens 100 Seiten aufweisen!
Flyer [PDF ~ 61 KB] ... Ausstellung FREIHEIT von Roswitha Dönnges 3. - 9. Juni 2013 im
Kunstamt Tübingen, Doblerstr. 21,
Öffnungszeiten 14.00 - 20.00 Uhr
Einführung von
Dr. Kristina Heide (Kunsthistorikerin), 7. Juni 2013, 19.00 Uhr
Anlässlich
des Tübinger Bücherfestes, das in diesem Jahr das
Motto Grenzenlos gewählt hat,
präsentiert die Künstlerin Roswitha Dönnges
ihre vielfältigen Arbeiten zum Thema Freiheit
in der Galerie des Kunstamts.
Roswitha
Dönnges (* 1940) studierte Kunst an der Freien Kunstakademie
Nürtingen. Sie war Mitglied der Künstlergruppe
bürb, Stuttgart und hat jetzt ihr Atelier seit 2006 in
Kusterdingen. Seit drei Jahren befasst sie sich mit einer Sprachgrenzen
überwindenden Schrift, deren Intention die Darstellung des
Begriffes Freiheit ist. Die künstlerische Auseinandersetzung
mit dem Werkstoff Papier sowie die Herstellung von
Künstlerbüchern sind seit vielen Jahren ihr Thema.
Die Installation im Kunstamt zeigt ein monumentales und gleichzeitig
zartes, raumübergreifendes, doppelseitig beschriebenes Papierstück,
zahlreiche kleinere Arbeiten zum Thema
sowie sechs Künstlerbücher,
die vorsichtig durchgeblättert werden können.
... Lo-Fi-Stille Alena May (Reutlingen) – Loop – Foto-Installation Das Projekt
“Lo-Fi-Stille” ist eine Installation, die
Fotoarbeiten beinhaltet, welche in den Straßen von Belarus,
Deutschland, Russland, Litauen, Italien und Polen entstanden sind. Es
ist eine persönliche Ansicht von der Stille, wenn man sich
alleine in einem urbanen Umfeld befindet. ... 13. Mai 2013 "Erste Intermezzo-Galerie erfolgreich gestartet." Weitere Informationen im Kunstamt-Blog unter: http://kunstamt-tuebingen.tumblr.com/post/50304771321/erste-intermezzo-galerie-erfolgreich-gestartet ... 8. Mai 2013 "Neue Ausstellung: Malerei und Grafik von Elena Suleymanova" 12. bis 31. Mai 2013 Eröffnung am Sonntag, 12. Mai 2013 um 14.00 Uhr im 1. Stock des Kunstamts Öffnungszeiten: Do, Fr 16.00 - 19.00 Uhr, Sa 14.00 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung Kontakt und weitere Informationen im Kunstamt-Blog unter: http://kunstamt-tuebingen.tumblr.com/post/49954306145/neue-ausstellung-malerei-und-grafik-von-elena ... Fotoausstellung "Licht und Farbe" Am Samstag, den 11. Mai 2013 um 11.00 Uhr eröffnet in der Galerie do21 im Kunstamt (Doblerstr. 21, Tübingen) die Fotoausstellung “Licht und Farbe”. Gezeigt werden Portrait- und experimentelle Farbfotografie von Menschen mit und ohne Behinderung. Entstanden sind die spannenden fotografischen Arbeiten während eines durch die Aktion Mensch geförderten Fotoworkshops, der im Rahmen des Projekts “Tübingen - Kultur Inklusiv” in Kooperation von Lebenshilfe Tübingen e.V. und Kunstamt durchgeführt wurde. Angeleitet wurden die Workshopteilnehmer/innen vom Tübinger Fotografen Andreas Karge, der ein Atelier im Kunstamt betreibt. Zur Eröffnung spielt das Posaunenduo “Kolb und Kölbel”. Ausstellungszeitraum 11. - 17. Mai 2013 Öffnungszeiten: Montag - Freitag 17 - 19 Uhr Öffentliche Führung jeweils um 17.30 Uhr Download Einladung: [JPG ~ 98,2 KB] ... "Eine Kunst wäscht die andere" - Tag der offenen Ateliers und Ausstellung "Wechsel-Wirkungen"- im Kunstamt Tübingen, 21. April 2013, 14 - 18 Uhr Im Kunstamt, der sich ein weiteres Jahr fortsetzenden Zwischennutzung des ehemaligen Jugendamts als "Atelierhaus auf Zeit" treffen ganz unterschiedliche Künstler und Kunstrichtungen aufeinander. Donald Duck meets Mona Lisa oder: was geschieht eigentlich mit der Kunst, wenn Comiczeichner und klassische Aquarellmalerin aufeinandertreffen, abstrakte Kunst Tür an Tür mit gegenständlichem Schaffen entsteht, der Porträtfotograf oder die Videokünstlerin sich den Flur mit Bildhauern oder Tonskulpturenkünstler teilen, die arrivierte Künstlerin und der Künstler-Nachwuchs über ihre neuesten Werke ins Gespräch kommen....!? Spiegelt sich der - teils schon jahrelange - Austausch über Genre-und Generationengrenzen hinweg in den Werken wieder? „Wäscht“ eine Kunst die andere? Mit einem Tag der offenen Ateliers am 21. April laden die Künstler ein, mit ihnen zusammen diesen Fragen zur Wechsel-Wirkung in der Kunst nachzugehen - bei einem Gang durch die 25 Ateliers und in der eigens für diesen Termin geschaffenen Ausstellung künstlerische Wechsel-Wirkungen zu entdecken, Kunstbeziehungen der Künstler und ihrer Werke aufzuspüren. Im Begleitprogramm spielt das Akkordeonorchester an der Universität, Ulrike Helmholz, Ralf Meinz und Bertil Rehmann (siehe Info zu ZIRKAZIRKA im Anschluss) bieten Musik und Performance im Tresorraum. Zwei Workshops werden angeboten – Robin Broadfoot lädt zum Lichtobjektebauen in die Garage, Anna Arlamova und Jutta Cycon-Vorwerk zur „Kunstwäsche“ in ihr Atelier. Nähere Infos zum Programm auch im Flyer: Download Flyer: Vorderseite [JPG ~ 338 KB] Rückseite [JPG ~ 448 KB] ... ZIRKAZIRKA im Tresorraum Kunstamt Tübingen Doblerstrasse 21 Die Gruppe ZIRKAZIRKA bezieht vom 15. bis zum 18. April 2013 den Tresorraum im Tübinger Kunstamt. Dieser Raum ist in seiner Bauweise ein sehr besonderer Ort für ein Music-Performance-Projekt. Optisch, da er verliesähnlich, ohne Fenster und weitere Zugänge nach draußen, außer der Tür, gemäß seiner früheren Bestimmung, sehr hermetisch konzipiert ist. Akkustisch, da Dank einer speziellen Bauweise darin Klangphänomene entstehen, die diesen Raum einzigartig machen. ZIRKAZIRKA wird seine eigenen Vorgehensweisen mit den Bedingungen dieses Raumwürfels abstimmen müssen und Neue entdecken. In diesen 14 Tagen wird die Gruppe ZIRKAZIRKA einerseits ohne Öffentlichkeit im Tresorraum arbeiten, anderseits teilweise öffentlich, zudem stehen Auftrittstermine fest. Es wird Tage geben, an denen Erforschungsarbeit auf dem Plan steht, wobei eine kleine Anzahl Besucher gerne willkommen sein wird. Diese Angebote sind kurzfristig den Foren von ZIRKAZIRKA zu entnehmen. Vorherige Absprache wird dafür von ZIRKAZIRKA erbeten. Adressen für Information und Kontaktaufnahme: 1.facebook: Ulrike Helmholz 2.facebook: Ralf Meinz 3. www.ulrikehelmholz.com 4. www.zirkazirka.com 5.info@zirkazirka.com Feste Auftrittstermine: So, 21.04.2013 von 16:30 Uhr bis 20:30 Uhr im Rahmen: „Tag der offenen Ateliers“ Kunstamt Tübingen „Work In Progress“, einzelne Sets; die Gruppenmitglieder stehen für Gespräche zur Verfügung. Vorpremiere: Fr, 26.04.2013 ab 20:30 Uhr Premiere: Sa, 27.04.2013 ab 20:30 Uhr Weitere Informationen: Infotext [PDF ~ 8 KB] http://www.zirkazirka.com __ 2012 JADE_DEKONSTRUKTION _ Elektronische Musik im Kunstamt_Tresorraum Freitag, 19. Oktober 2012, 21 Uhr im Rahmen der Tübinger Jazz- und Klassiktage 2012 JUNYA OIKAWA: TOKIO, LAPTOP THOMAS MAOS: TÜBINGEN, GITARREN, ELEKTRONIK SERGE LE GOFF: PARIS, LICHT-RAUM-GESTALTUNG Der Tübinger Experimentalmusiker Thomas Maos hat Junya Oikawa bei der Stipendiumsvergabe 2012 der Kunststiftung Baden-Württemberg kennengelernt und ihn gleich für das diesjährige Camp-Festival in Stuttgart und die Jazz & Klassik Tage engagiert. Junya Oikawa gehört zur jüngsten Generation japanischer Avantgardemusiker. Der Klangkünstler nimmt Klänge aus dem Alltag auf und transformiert sie mit dem Laptop in einzigartige Klangbilder - kompromisslos, minimalistisch und intensiv. Er hat an der Universität in Tokio Klangdesign studiert und arbeitet derzeit am ZKM in Karlsruhe. Thomas Maos, ebenfalls Stipendiat der Kunststiftung, gehört zu den Gitarristen, die die seltene Kunst beherrschen, eine Gitarre nicht nach einer Gitarre klingen zu lassen. Beide Musiker haben bereits auf dem Camp-Festival zusammengearbeitet und ihre gemeinsame Leidenschaft für Soundscapes entdeckt. Das Duo JADE_DEKONSTRUKTION entwirft langsam sich verdichtende und wieder auflösende Klangbäder, wie ein elektronisches Atmen. Für das Konzert wird der Künstler Serge Le Goff den Tresorraum ausstatten und illuminieren. Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst KUNSTAMT TÜBINGEN Doblerstraße 21 EINTRITT: 15,- Euro, ermäßigt 10,- Euro Weitere Informationen unter: http://www.junya-oikawa.com [http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Maos][http://www.zenapolae.com/?q=zen049] http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum/ ... Sonderausstellung im Kunstamt 16.09.2012 - 1.10.2012 Der Tübinger Künstler Michael Berttram präsentiert in seiner neuesten Ausstellung seine misslungensten und schlechtesten Gemälde und Zeichnungen. Normalerweise verschwinden solche Werke unbeachtet in Archiven, hier wird nun zum ersten Mal auch die peinliche Seite des Kunstschaffens gezeigt. Die Ausstellung wird so zur Auseinandersetzung mit den Begriffen "gut / schlecht" und hinterfragt die Objektivität von Geschmacksurteilen. Die Bilder werden im Kunstamt Doblerstr. 12, Tübingen gezeigt. Öffnungszeiten sind täglich, jeweils von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr (bitte klingeln) ... Deutsch-ukrainischer Künstleraustausch Das "Kulturtschuk"- Projekt, ein deutsch-ukrainischer Künstleraustausch, initiiert von einer Gruppe von Künstlern im Tübinger "Kunstamt", geht in eine zweite Runde: nach dem Besuch einer Delegation von Kunstamt-Künstlern in der ukrainischen Stadt Krementschuk sind diesen Sommer ukrainische Künstler aus Krementschuk und Kiew im Kunstamt zu Gast. Aus diesem Anlass veranstaltet die Initiative in Kooperation mit der West Ost Gesellschaft Tübingen und unterstützt von der Kreissparkasse die vom 13.07. bis 21.07.2012 die Deutsch-Ukrainischen Kulturtage in Tübingen. Die Kulturtage starten mit der Vernissage der Ausstellung ukrainischer Künstler in der "do21 - Galerie im Kunstamt", Doblerstrasse 21, am Freitag, den 13.07.2012, um 18 Uhr. Die ausstellende Künstler Aleksander Cherepanov (Grafiken, Aquarelle zu aktuellen Themen), Viktor Daysun (abstrakte Malerei), Valentina Kramarenko (Fotografien) sind bei der Vernissage anwesend. Zu der Ausstellungseröffnung mit musikalischem Begleitprogramm laden wir Sie herzlich ein. Weiteres Programm der Kulturtage: 13.07. Besichtigung der Staatsgalerie in Stuttgart 14.07. Ein Sommer-Musik-Abend auf der Kunstamt-Terrasse 15.07. Gemeinsamer Sommerfest mit West-Ost-Gesellschaft 16.07. Reise zum Bodensee, Besuch bei Christel Lehmann 17.07. Workshop „ Altstadt Tübingen“ und Besichtigung der Kunstateliers 18.07. Besichtigung des Zeicheninstituts der Universität Tübingen 20.07. Malworkshop am Neckar mit den Schülern der Kunst- und Kulturwerkstatt Tübingen 21.07. Finissage der Ausstellung und Abschieds-Abend Öffnungszeiten sind Do, Fr, Sa 14 bis 19 Uhr und gerne auch nach Vereinbarung. Kontaktperson: Anna Arlamova, Anna.Arlamova@web.de oder Tel. (07071) 65963. Einladung [PDF ~ 145 KB] ... Tresorraum für Elektrische Kunst JAPAN S¥NDR'OM Action-Painting / Sitan Adèle K und Digital Music / Tad Bisaha 21., 22. oder 23. Juni 2012, 20 Uhr (Details zur Anmeldung siehe unten) Digitale Echos im Stimmengewirr eines Tresorraums Der Tresorraum, unser Auditorium, unser Treffpunkt, seine Dunkelheit, seine akustischen Eigenschaften, seine Stille, lassen uns in einen psychischen Raum ähnlich einer Höhle eintauchen. Durch einen „Spiegeleffekt“ gelangen wir in eine Verschmelzung von Gegenwart und Vergangenheit; durch eine sensible Annäherung erwähnen wir gleichzeitig die Rätsel, die unserer Menschheit gestellt werden, die Kernschmelze in der Tiefe Fukushimas und die tote und lebendige Materie der Zeichen in unseren prähistorischen Höhlen. Rock Art, Graffiti, Bücher, Logarithmen, Zeichen, Symbole, skizzierte Formeln - so viele Botschaften, deren tiefe Bedeutung wir nicht erfassen.... Gibt es wirklich eine zweite Bedeutung, eine Botschaft an (….) oder sind wir ganz einfach konfrontiert mit einer Beschilderung, die dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird, so wie unsere gegenwärtigen Verkehrsregeln mit ihren überall gegenwärtigen Symbolen und Zeichen? Das Bildmaterial von Rock-art2noise erforscht die Zeichen und Symbole der Vorfahren (Höhlenmalerei) bis hin zu unserer Gegenwart (Street Art und Graffiti). Das musikalische Material von JAPAN S¥NDR'OM befragt die Abstraktionen der Kernphysik, unseres gegenwärtigen Mysteriums. Durch einen „Spiegeleffekt“ gelangen wir in eine Verschmelzung von Gegenwart und Vergangenheit; durch eine sensible Annäherung erwähnen wir gleichzeitig die Rätsel, die unserer Menschheit gestellt werden, die Kernschmelze in der Tiefe Fukushimas und die tote und lebendige Materie der Zeichen in unseren prähistorischen Höhlen. Sitan Adèle K und Tad Bisaha Flyer Vorderseite [JPG ~ 273 KB] / Rückseite [JPG ~ 634 KB] Beschreibung [PDF ~ 53 KB] Da das Konzert / die Performance nur für 10 Personen zugelassen ist, ist eine Voranmeldung unter news@tresorraum.org notwendig. Bitte unbedingt Ihren / deinen Namen angeben, das gewählte Datum (21., 22. oder 23. Juni 2012), sowie die gewünschte Platzanzahl. Ort: Kunstamt Tresorraum für Elektrische Kunst Doblerstrasse 21 72074 Tübingen Weitere Infos: Deutsch: http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum/im-vorbereitung/ Français /English. www.tresorraum.org Mit freundlicher Unterstützung des Fachbereichs Kultur der Universitätsstadt Tübingen. ... Galerie do21 Gemälde, Zeichnungen und Objekte von Judith Maria Grimm und Bruce Anderson 2. bis 23. Juni 2012 Samstag, 2. Juni, 17 Uhr: Vernissage Drei Lieder und Gedichte zu "Facetten der Liebe" Claudia Zimmer: Stimme Ruth Stekl: Saxophon Sonntag, 10. Juni, 17 Uhr: Künstlergespräch Musikalische Begleitung: Micha & Herr Nils (Gitarre, Banjo und Gesang) Samstag, 16. Juni, 17 Uhr: Künstlergespräch Theaterperformance und Musik von: "Carpe Viam - Nutze die Straße" Samstag, 23. Juni, 17 Uhr: Finissage Musikalische Begleitung: Senior Eugen und Eugen Junior (Gitarre, Akkordeon) Besuch der Ausstellung in der Zeitspanne vom 2. bis 23. Juni nach Absprache auch an weiteren Terminen möglich. Bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse: Tel. Bruce Anderson (0160) 99 131 442 Einladung [JPG ~ 777 KB] ... Gretchen von Wald präsentiert °°° Voll der Gnade °°° Fotoausstellung & Performance Do., 24. und Sa., 26. Mai 2012 um 20 Uhr Ein Kunstprojekt der inszenierten Fotografie Gretchen von Wald erzählt in Ihrer Ausstellung eine Bildergeschichte der Frau die am Kreuze starb und im Grab wieder erwacht ein Spiel mit starken Lichtkontrasten fotografiert wurde praktisch fast in der Dunkelheit Symbol der vollkommenen Reduzierung Halten Geben Tragen Verstehen bis zum Tod oder doch nicht? In der Performance gerät der Betrachter in den intimsten Moment des Erwachens abstrakt leise und aufmerksam kommen die Bilder zum Vorschein in einer Verflechtung der vollkommenen Hingabe absoluter Dunkelheit und der Intimität der verborgenen Seele im Zustand des Erwachens Gretchen von Wald ist der Künstlername der in Polen gebürtigen Gosia Fros eine Verfechterin der Ästetik des Performativen und der inszenierten Fotografie die 33-jährige, inzwischen Tübingerin, hat im Tanztheater Treibhaus mitgewirkt und das Fotoprojekt Spieltrieb mit ins Leben gerufen °°° Voll der Gnade°°° ist ihr Regiedebut Darsteller : Greta Wezel, Adrian Noppel, Mario Hess. Gosia Fros Licht : Serge Le Goff Ort: Kunstamt Tresorraum für Elektrische Kunst Doblerstrasse 21 72074 Tübingen www.kunst-stoff.fr www.kunstamt-tuebingen.de Einladung [PDF ~ 33 KB] ... krisenFEST 4. Tübinger Kulturnacht Samstag, 12. Mai 2012 KunsTRaum - Kunstamt-Aktion Kulturnacht 2012 vor dem Rathaus, 20 - 22 Uhr Und er steht doch! Der geodesic dome aus 1430 Trinkhalmen, den die Künstler des Kunstamts unter Anleitung der Künstlerkollegin Judith Maria Grimm als symbolisches neues Dach über dem Kopf auf dem Marktplatz in Tübingen errichten. Die Künstler wollen damit aufmerksam machen auf ihre Situation: ihre Ateliers im ehemaligen Jugendamt in der Doblerstraße 21 stehen ihnen voraussichtlich nur noch bis Ende des Jahres zur Verfügung. Finden sich keine neuen KunsTRäume in Tübingen, würde Tübingen mehr verlieren als 25 Ateliers für Künstler, denn hier ist nach Meinung vieler im Lauf von 5 Jahren bereits eine „Institution“ für die Tübinger Kunst entstanden (s. Hintergrundinformation). Die Künstler lassen die Kulturnachtbesucher teilhaben - sie können auf Papptellern, die dann den Dome im Innern zieren - ihre „KunsTRäume“, ihre Vorstellung von einem angemessenen Dach für die Kunst malen. Hintergrundinformation zum Projekt [PDF ~ 58 KB] Flyer KunstRAUMmaktion [JPG ~ 474 KB] . Programm im Kunstamt mit kunstRAUMaktion: Recy-Skulptur Recycling-Kunst von Kindern und Jugendlichen der Kunst- und Kulturwerkstatt Leitung: Anna Arlamova 17 – 20 Uhr Licht-(kunst)! Licht-Graffiti und Phosphor-Kunst zum Selbermachen – ab 14 Jahren Workshop mit Robin Broadfoot, Micha Armingeon, Uwe Schüler 18 – 22 Uhr kunstRAUMaktion 20 – 22 Uhr vor dem Rathaus Das Kunstamt braucht ein neues Dach! Machen Sie mit bei der "kunstRAUMaktion" in der Kulturnacht und feiern Sie anschließend mit uns das "Krisen-Fest". Krisen-Kunst Eine Gemeinschaftsausstellung der Kunstamt-Künstler zum Thema 20 – 1 Uhr In der Treppenhausgalerie wird das krisenFEST künstlerisch aufgegriffen und in wahrer Multiperspektive durchgearbeitet. Krisen-Fest 22 – 1 Uhr Die Künstler meistern die Dauerkrise der immerwährend abrissbedrohten Zwischen-Ateliernutzung mit Kreativität, Improvisationstalent, Ideenreichtum und Durchhaltevermögen. Und feiern mitten in der Krise ein Fest – mit offenen Ateliers, Getränkekreationen, Essen aus einem Topf – begleitet von Micha und Herr Nils mit gediegener Gitarrenmusik: Acoustic, Folk, Liedermachern, Blues. Dazu offene Bühne mit Überraschungsgästen. Einfach dazukommen! Foto: Micha und Herr Nils http://www.kulturnacht-tuebingen.de Kulturnacht-Programm [Link zum PDF] ... Tag der offenen Ateliers am 25. März 2012 25 Räume - 25 Welten In seinem letzten Jahr in der Doblerstrasse 21 präsentiert sich das Kunstamt noch einmal von seiner faszinierendsten Seite: mit der ganzen Vielfalt und Einzigartigkeit, die in den 25 ehemaligen Büroräumen durch das Schaffen der Künstler entstanden ist. Mit ihren Werken, Mal- und Zeichenuntensilien, Farben, Motiven, Skizzen und Modellen, Fertigem und Angefangenem schaffen sie in jedem Raum einen eigenen ästhetischen Rahmen, eine eigene „Welt“. Am Tag der offenen Ateliers gewähren sie einen unmittelbaren Einblick in ihre Schaffenswelten, lassen die Besucher bei ihrem „work in progress“ zuschauen und stellen sich ihren Fragen. Um 14 Uhr eröffnet die Ausstellung der Galerie im Treppenhaus der do21 - auch sie wird unter dem Motto „25 Welten“ das Spektrum des Schaffens der Hausnutzer aufzeigen. Die Ateliers sind bis 18 Uhr geöffnet. Die Zeit für das Kunstamt ist gesetzt. Mit diesem Jahr läuft die letzte Frist ab. So könnte dieser Blick hinter die Kulissen die letzte Möglichkeit sein, noch einmal das zu erleben, was das Kunstamt ausmacht. Gehen Sie hin. Mit Kind und Kegel. http://www.kulturnacht-tuebingen.de http://www.kulturnacht-tuebingen.de/ Einladung [PDF ~ 66 KB] ... ... Eyjafjallajökull - Entschleunigung made by nature - eine Klanginstallation von Michael Armingeon und Wolfgang Schnitzer im Tresorraum für elektrische Kunst im Kunstamt Tübingen, Doblerstr. 21 Vernissage am Sonntag, 15.1.2012 um 11.00 Uhr Begrüßung: Robin Broadfoot Einführung: Uwe Schüler Weitere Termine: Donnerstag, 19.1.2012 20:00-22:00 Uhr Sonntag, 22.1.2012 11:00-13:00 Uhr Donnerstag, 26.1.2012 20:00-22:00 Uhr Sonntag, 29.1.2012 11:00-13:00 Uhr Installation: Michael Armingeon Komposition: Wolfgang Schnitzer http://www.notenpixel.de http://www.kunst-stoff.fr/tresorraum http://www.kunstamt-tuebingen.de http://www.art-o-matic.de . Eyjafjallajökull - ein optisch-akustisches Triptychon - Der isländische Gletschervulkan Eyjafjallajökull wurde im April/Mai 2010 bekannt durch einen Ausbruch,der große Mengen von Vulkanasche in die Atmosphäre eintrug. Diese Asche verteilte sich in dem gesamten Luftraum Nordeuropas und beeinträchtigte dadurch den Flugverkehr erheblich. In der Installation Eyjafjallajökull soll an dieses Naturereignis erinnert werden, zeigt es doch auf, wie unsere Kultur von einem normalen Funktionieren unserer Umwelt abhängig ist, wie das Husten eines Vulkans unsere technische Zivilisation aus dem Gleich- gewicht bringen kann und wie dieses Ereignis Zeit und Raum geben kann, über diese Abhängigkeit von der Technik nachzudenken. Dann ist da noch der geheimnisvolle Name Eyjafjallajökull , der Reiz eines widerspenstigen Wortes, das einmal in den Mund genommen sich dem Gesprochenwerden widersetzt. Die Installation Eyjafjallajökull ist dreigeteilt. In 3 musikalischen Sätzen werden an 3 ver- schiedenen visuellen Stationen die Musik- stücke begleitet. Die 3 Sätze werden durch kurze Interludien verbunden. Nach ca. 12 Minuten ist ein Zyklus zu Ende. Fotos >> __ frühere Veranstaltungen 2011 - 2007 siehe Archiv ___
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Foto:
Robin Broadfoot . Letzte Änderung:
Natalie Squire / Matthias Mondon, 20.11.2014 [E-Mail] |
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